Das Lokal „Mainkai 7“ hat nach zehn Jahren geschlossen, wohl weil es Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter gegeben hat. Nun hat die Gaststätte mit schönster Aussicht auf Main und Festung als „Ufer“ seine Wiederbelebung erfahren. Der Untertitel „Essen & Trinken“ verrät schon, wo es langgeht.
Neue Gastgeber sind zwei Wirte mit Erfahrung, die beiden Brüder Berthold und Frank Krieger, deren Vater Stadtrat und selbst Gastronom gewesen ist. Beide betreiben mit Erfolg „Die Bombe“ an der Marienkirche und die Traditionskneipe „Holzapfel“ am Barbarossaplatz. Berthold Krieger ist zusätzlich Mitbetreiber der Modeboutique „Stoffbar“. Das „Ufer“ betreiben die Brüder als Café und Bistrorant.
Auch für Veganer ist gesorgt
Dafür haben sie das Lokal neu und gemütlich hergerichtet. Auf einer kleinen Empore befindet sich ein ruhiges Plätzchen. Ein offenes WLAN und eine Ladestation fürs Handy gibt es zeitgemäß natürlich auch. Kulinarisch geboten wird ein reichhaltiges Frühstück mit frischen Zutaten, Mittag- und Abendessen mit wechselnden und saisonalen Speisekarten, für die drei Köche sorgen.
Angebote gibt es auch vegetarisch, vegan und lowcarb. Da findet man etwa Rote-Bete-Carpaccio über Pizza bis hin zu Rumpsteak mit Grillgemüse oder Spinatknödel für Veganer.
Beim Bier kann man zwischen Pils der Würzburger Hofbräu, Maisel-Weizen und Bayreuther Hell wählen, das Angebot an Weinen ist international. Dazu gibt es Kaffee-Spezialitäten und Tee. Geöffnet ist täglich ab 9 Uhr bis in die Nacht. In Kürze wird auch die Terrasse mit bester Aussicht eröffnet.
