Ochsenfurt
Das Ochsenfurter Archiv findet eine würdige Heimat
Zahlreiche Ehrengäste und einige Dutzend Bürger hatten sich zur Eröffnung des Ochsenfurter Archivs eingefunden. Doch nicht nur die Archivräume standen zur Besichtigung.
![Weil der Platz im Lesesaal des Archivs nicht für alle reichte, fand die feierliche Eröffnung im Bauamtshof vor dem renovierten Gebäude des Dompropsts statt. Weil der Platz im Lesesaal des Archivs nicht für alle reichte, fand die feierliche Eröffnung im Bauamtshof vor dem renovierten Gebäude des Dompropsts statt.](/storage/image/8/3/1/3/8913138_app-article-teaser-large_1Bs6nF_G7PFcX.jpg)
Als das Gedächtnis der Stadt bezeichnete Bürgermeister Peter Juks die neuen Räume des Ochsenfurter Archivs in dem frisch renovierten Gebäude aus dem Jahr 1525. Das wurde von dem Dompropst Friedrich von Brandenburg erbaut und diente über Jahrhunderte zur Aufbewahrung und Vermarktung von Getreide und Wein. Die beiden Ochsenfurter Davit Yüksel und Udo Riedelsberger haben das zuletzt leerstehende Gebäude von der Stadt erworben und mit Hilfe des Architekten Björn Obereder aus Nürnberg in den oberen Stockwerken Wohnungen mit großer Energieeffizienz gebaut. Das ganze Erdgeschoss mit einer Fläche von 215 Quadratmetern hat nun die Stadt Ochsenfurt langfristig für ihr Archiv angemietet.
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