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Würzburg/Bamberg
Das Milliardengeschäft mit Retouren: Was Sie anrichten, wenn Sie online bestellte Ware zurückschicken
Der Online-Handel hat eine Flut an Rücksendungen zur Folge. Sie ist gigantisch und ökologisch bedenklich. Ein Retouren-Forscher aus Franken zeigt, welches Ausmaß das hat.
Für die Lieferdienste sind Retouren ein Milliardengeschäft, für die Umwelt eine Katastrophe. Allein 2021 fielen in Deutschland 530 Millionen Rücksendepakete an.
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa  | Für die Lieferdienste sind Retouren ein Milliardengeschäft, für die Umwelt eine Katastrophe. Allein 2021 fielen in Deutschland 530 Millionen Rücksendepakete an.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:22 Uhr

Gut die Hälfte der Weihnachtsgeschenke wird in Deutschland online bestellt. Was der Branchenverband Bitkom ermittelt hat, gilt freilich nicht allein für den Advent. Das Internet ist das ganze Jahr über eine Top-Einkaufsadresse. Mit einer ökologisch bedenklichen Nebenwirkung: Retouren.

Einfach mal schnell per Klick ein paar Klamotten mehr als nötig bestellen – was nicht passt oder gefällt, kann ja unkompliziert und kostenlos zurückgeschickt werden. Björn Asdecker hat festgestellt: Das ist ein kritisches Massenphänomen geworden – und ein Milliardengeschäft für die Lieferdienste.

Der 40-jährige Wirtschaftswissenschaftler ist Leiter der Forschungsgruppe Retouren an der Universität Bamberg. Sein Team hat ausgewählte Versandhändler befragt und daraus für 2021 Schätzungen über das Ausmaß der Retouren in Deutschland zusammengestellt. Was dabei herausgekommen ist und was Asdecker berichtet, stimmt nachdenklich – nicht nur zur Weihnachtszeit.

Nachhaltigkeit und Rücksendungen passen nicht zusammen, meint Dr. Björn Asdecker. Er forscht an der Universität Bamberg über Retouren.
Foto: Benjamin Herges/Uni Bamberg | Nachhaltigkeit und Rücksendungen passen nicht zusammen, meint Dr. Björn Asdecker. Er forscht an der Universität Bamberg über Retouren.
Frage: Wie schlimm ist das mit den Retouren?

Dr. Björn Asdecker: Wir schätzen, dass in Deutschland beim E-Commerce etwa jedes vierte Paket zurückgesendet wird. Im vergangenen Jahr waren das in der Summe etwa 530 Millionen Rücksendepakete. In diesen Paketen waren etwa 1,3 Milliarden Artikel.

Welche Waren haben den größten Anteil an diesem Berg zurückgeschickter Pakete?

Asdecker: Das kann man sehr klar sagen – es ist Fashion, also Bekleidung und Schuhe. Das macht über 80 Prozent der retournierten Pakete und über 90 Prozent der Artikel aus.

Es war zu lesen: Würde man die 530 Millionen zurückgeschickter Pakete aneinanderreihen, reichten sie am Äquator fünf Mal um die Erde.

Asdecker: Kann sein. Das habe ich noch nicht ausgerechnet. Es ist auf jeden Fall ein sehr hoher Stapel, der da zusammenkommt. Man muss sich immer vor Augen halten, dass es hier nur um Deutschland geht. Wir sind ja nicht der einzige Markt. Auch nicht der größte: Wenn man sich die USA oder China anschaut, dann kommt da noch einiges mehr zusammen.

Es gibt Berichte über Kundinnen oder Kunden, die wahllos Bekleidung bestellen, um zu Hause eine größere Auswahl beim Anprobieren zu haben. Was dann nicht passt oder gefällt, wird zurückgeschickt. Ist das ein Trend?

Asdecker: Es gibt Kundentypen, die häufiger etwas zurückschicken als andere. Es hat aber viel mit der Ware zu tun. Ich kenne Studien, die beispielsweise behaupten, dass Frauen retourenanfälliger sind als Männer. Ich stehe dem sehr skeptisch gegenüber, denn da wird eine Variable nicht beobachtet, und das ist eben die bestellte Ware. Es gibt die Erkenntnis, dass die Rücksende-Wahrscheinlichkeit mit dem informativen Aufwand vor der Bestellung zusammenhängt: Je mehr ich mir Mühe gebe, mich über das Produkt zu informieren, und je bewusster ich meine Bestellentscheidung treffe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann nicht retourniere.

"Mit jedem Rücksendepaket lässt sich richtig gut Geld verdienen."
Dr. Björn Asdecker, Retouren-Forscher
Wollte man früher etwas zurückschicken, musste man erst umständlich ein Paket schnüren, es zum Postamt bringen – hatte also deutlich mehr Aufwand. Heute stellt man das Paket samt Retourenschein einfach vor die eigene Haustür, damit es der Bote mitnimmt. 

Asdecker: Das ist definitiv ein Faktor. Die Aufwand-Nutzen-Abwägung im Kopf der Kunden ist eine andere als noch vor 20 Jahren. Dadurch wird mehr retourniert. Allerdings funktioniert die Abholung der Retoure noch nicht so gut, wie man sich das vorgestellt hatte. Es gibt große Händler wie Zalando, die dieses Programm wieder eingestellt haben. Es lief nicht zur Zufriedenheit der Kunden ab, weil zum Beispiel das Zeitfenster für die Abholung nicht eingehalten wurde.

Wie reagieren die Zustellfirmen auf die Flut von Rücksendungen? Schließlich ist das zusätzliche Arbeit für sie.

Asdecker: Auf Management-Ebene bekomme ich mit, dass dort die Sektkorken knallen. Denn mit jedem Rücksendepaket lässt sich richtig gut Geld verdienen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass zum Beispiel DHL sehr dafür wirbt, dass man die Retoure dem Paketboten gleich mitgeben kann.

Das Milliardengeschäft mit Retouren: Was Sie anrichten, wenn Sie online bestellte Ware zurückschicken
Um wie viel Geld geht es?

Asdecker: Sie können jede dieser 530 Millionen Retourensendungen in Deutschland im Durchschnitt mit 1,50 bis 2 Euro Erlös ansetzen.

Das ist also ein Milliardengeschäft. Was lösen all die gängig gewordenen Rabattschlachten der Händler in dieser Hinsicht aus?

Asdecker: Das Black-Friday-Geschäft etwa ist ein echter Retourentreiber, weil viele Effekte zusammenspielen. Auf der einen Seite ist das Schnäppchengefühl: Der Kunde wird dazu erzogen, dass er sich gut fühlt, wenn er den besten Preis erzielt. Dann ist da der Verknappungseffekt: Wenn die Ware weg ist, ist sie weg. Man bestellt also schneller, hat weniger Zeit, sich zu informieren und abzuwägen. Wenn man die beiden Effekte zusammennimmt, dann bekommt man Retouren. Denn es ist klar, dass schnell bestellt wird in der Angst, etwas zu verpassen. Und am nächsten Tag stellt man fest, dass es einen anderen Händler gibt, der das Gleiche günstiger anbietet. Also bestellt man nochmal – und schickt die andere Ware zurück.

Wie viele der millionenfachen Rücksendungen werden zu Abfall?

Asdecker: Die Entsorgung von Retouren auf dem Müll ist eher die Ausnahme. Nach unseren Erkenntnissen sind es etwa 1,3 Prozent. Das sind immer noch schätzungsweise 20 Millionen Artikel pro Jahr. Allerdings haben Händler einen Teil des Entsorgungsproblems auf die Kunden verlagert. Wenn zum Beispiel bei Amazon etwas für 5 Euro bestellt wurde und dann zurückgeschickt werden soll, dann erhalten Kunden, die in der Vergangenheit kein auffälliges Rücksendeverhalten gezeigt haben, das Angebot, dass sie doch bitte diesen Artikel behalten sollen – aber trotzdem eine Rückerstattung des Preises bekommen. Dahinter steckt der Gedanke von Amazon: Bitte behaltet die Sachen, wir müssten sie nur wegwerfen, weil sich die Aufbereitung nicht lohnt.

Es gibt Unternehmen, die mit Retouren Geschäfte machen. Wie ist das zu sehen?

Asdecker: Amazon verwertet die hochpreisigen Retouren über sogenannte Warehouse-Deals. Ein anderer Teil wird in Containern gesammelt, die an fremde Unternehmen verkauft werden. Sie versuchen dann, aus diesen Containern noch ein Geschäft zu machen. Was die Zahlen angeht, hat Amazon in diesem Fall natürlich nichts entsorgt. Aber der Verwerter kann nicht alles im Container wirklich verwerten. Ein Teil davon landet sicherlich doch auf dem Müll.

"Das Black-Friday-Geschäft ist ein echter Retourentreiber."
Dr. Björn Asdecker über Rabattschlachten
All die Millionen Retouren werden in Autos und Lieferwägen durchs Land gefahren. Was richtet das ökologisch an?

Asdecker: Auch da gibt es viel Unbekanntes. Wir nehmen 1,5 Kilogramm CO2-Äquivalente pro Rücksendung an. Wenn man das auf alle Retouren hochrechnet, sind wir bei etwa 800.000 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr. Das entspricht 5,3 Milliarden Kilometer mit dem Auto. Das ist eine konservative Schätzung.

Was sollten Verbraucherinnen und Verbraucher tun, um Retouren zu vermeiden?

Asdecker: Es ist schwierig, darauf zu antworten. Das ist ähnlich wie bei den Flugreisen: Wir wissen alle, dass sie für die Umwelt schlecht sind. Wenn aber die Flugreise weniger kostet als das Bahnticket, dann kann ich diejenigen verstehen, die aufs Flugzeug zurückgreifen. Es ist also eine Systemfrage, weil die Rahmenbedingungen es zulassen, dass das Flugticket günstiger als das Bahnticket ist. Bei den Retouren ist es genau das Gleiche: Wir haben hier einen Markt, der gewisse Verwerfungen zulässt, die nicht im Sinne der Umwelt sind. Nachhaltigkeit und Rücksendungen passen einfach nicht zusammen.

Wie können Verbraucherinnen und Verbraucher also reagieren?

Asdecker: Man kann zumindest darauf achten, bei wem man bestellt. Ich bin ein Freund des regionalen, mittelständischen E-Commerce, der seine Wertschöpfung in Deutschland stattfinden lässt. Man muss sich vor Augen führen, dass all die Ottos, Zalandos und Amazons in vielen Fällen die Wertschöpfung nicht in Deutschland haben, sondern in Osteuropa. Gerade bei den Rücksendungen: Sie werden bei den großen Händlern über tausende Kilometer nach Polen, Tschechien oder in die Slowakei gefahren, wo sie bearbeitet werden, weil es dort günstiger ist. Dann werden die Rücksendungen wieder zurückgebracht, um sie auf dem deutschen Markt zu verkaufen. Anbieter im mittelständischen, regionalen E-Commerce dagegen führen die Prozesse mit einer größeren Verantwortung durch. Außerdem sollten Anbieter, die eine Rücksendegebühr von zwei bis drei Euro einführen, nicht verteufelt werden. Vielmehr ist darin Positives zu sehen: Diese Händler haben erkannt, dass Nachhaltigkeit manchmal auch ein bisschen weh tun muss.

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  • W. T.
    Ich habe schon zweimal das Falsche geliefert bekommen und wieder zurückgeschickt.
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  • K. F.
    heute früh um kurz nach 5 in der omvtankstelle in uettingen: der 2. kunde nach öffnung der tanke war gleich wieder ein retourekunde, der sein paket an den hermesverlag zurückgebracht hatte, als wenn die verkäuferinnen an der tankstelle nicht genug arbeit hätten mit der kundschaft, dann auch noch diese unnötige belastung von mehrarbeit! internetkäufe schön und gut, mach ich auch, sollte man aber vorher genau hinschauen, was ich brauche!
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  • M. W.
    @klafie: Ich war heute früh auch auf der Tanke und habe ein Paket abgegeben. Es war keine Retoure. Woran erkennen Sie denn, dass jemand eine Retoure aufgibt?
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  • H. S.
    Hat Herr Asdecker auch mal berechnet, wieviele Kaufhäuser für diese Umsätze benötigt würden und wie hoch deren Betriebskosten wären?
    Ganz zu schweigen von Zeit, Spritkosten, Parkgebühren beim herkömmlichen Einkaufen.
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  • C. G.
    Für mich geht aus dem Artikel nicht hervor WIE die Unternehmen aus den Retouren Kapital schlagen können?
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  • P. K.
    Es sind die Paketunternehmen gemeint, die mit den Retouren Geld verdienen.
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  • S. W.
    Die Lieferdienste sind aber doch der perfekte Arbeitsmarkt für die migrierten Fachkräfte, die wir so dringend in Deutschland brauchen. Die Politik muss sich halt mal entscheiden. Die Welt ist leider schon lange nicht mehr einfach nur schwarz und weiß
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  • G. B.
    Regionaler E-Commerce- was ist das? Gibt's da auch Allrounder oder nur spezielle Fachgeschäfte ?
    Vielleicht kann darüber mal etwas ausführlicher geschrieben werden!?
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  • U. S.
    Vor Ort kaufen? Vielleicht sollte man daran denken, dass auf dem Land oft keinerlei Möglichkeit besteht wohnortnah Lebensmittel einzukaufen geschweige denn anderes.

    Was bleibt?

    Genau: online-shopping!
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  • P. B.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • F. R.
    Verlogene Gesellschaft!

    Sie gibt sich jung, wählt grün, ist bei F4F
    ... und betrachtet (auch hier in Kommentaren) den stationären Handel als altmodisch.

    Die Grünen: VOR der Wahl für Digitalkonzern-Steuer - DANACH vergessen! Eine Steuer die weh tut könnte das gesamte Problem lösen! Will man die Grünen-Wähler nicht verprellen? Die bekanntlich den schlechtesten ökologischen Fußabdruck haben, mit Affinität zu online-Shopping und Flieger buchen - auch für Flugbenzin gibt's keine Steuer!

    Es geht nicht nur um Retouren. Nach einer Studie müsste man 22 Artikel online auf einmal bestellen, um auf die ökolog. Belastung eines stationären Einkaufs zu kommen!

    Wer was von Mode versteht kauft vor Ort. Ich geh mit ca. 4 Artikel in die Umkleidekabine und nur einer passt - Größe, Farbe uam.

    Auf der A4 via Polen ist die LKW-Hölle los! Mit polnischen LKW-Fahrer-Sklaven! Ich sah einen 80km Monsterstau, mit LKW's auf drei Spuren! Fahrer müssen auf der Autobahn schlafen und werden durch Hupen geweckt!
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  • D. E.
    "Die Grünen: VOR der Wahl für Digitalkonzern-Steuer - DANACH vergessen!"

    Nix vergessen, aber gegen Europa und FDP durchsetzen? Da müssten mehr Wähler Grüne wählen.
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/internationale-steuerpolitik-jahrhundert-steuerreform-sollte-fuer-mehr-gerechtigkeit-sorgen-nun-koennte-ein-wichtiger-teil-scheitern/28787352.html
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  • M. W.
    @Andy25: Ich glaube, man muss hier differenzieren. Manche Läden braucht es heute wirklich nicht mehr. Klamottenläden gehören vielleicht nicht dazu, weil es in der Tat einfacher ist, vor Ort etwas anzuprobieren, als umständlich nach Hause zu bestellen und nicht passende Teile wieder zurückzuschicken.

    Die Klimabilanz des Versandhandels müsste man einmal sorgfältig gegenrechnen zur Klimabilanz des stationären Handels. Meine Vermutung ist, dass der Versand in manchen Fällen sogar klimaneutraler ist – vor allem, wenn nichts Retour geht.
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  • D. H.
    @Andy vor Ort gibt es oft die passende Grösse nicht und hier in SW hat kein Händler das ganze Sortiment der beiden Markenhersteller welche wir bei Mode bevorzugen auf Lager und es ist schwierig zu sagen können Sie dies und jenes in der passenden Grösse bestellen ohne zu wissen ob man es dann tatsächlich kauft
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  • R. K.
    Das ganze Sortiment muss es sein? Das ist ein echtes Luxusproblem. Das ist nur mit dem Klimakiller Onlineshopping zu bewältigen. Damit wir bei Fridays for future auch immer hip und in der angesagtesten Mode unterwegs sind. Das ist so krank. Woanders ist jemand froh, wenn er was warmes zum Anziehen und essen hat. Ich frag mich, wie wir das früher "überleben " konnten.
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  • M. S.
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