Laut Mitteilung des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Würzburg vom 16. Dezember wurden dem Gesundheitsamt 26 weitere auf das Coronavirus positiv getestete Personen gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg somit 82,07 und für den Landkreis 72,09. Derzeit sind 367 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv (170 in der Stadt Würzburg, 197 im Landkreis).
Betrachtet man auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts die Graphik zur Corona-Ausbreitung in Bayern, wird durch die Corona-Ampel deutlich: Die Stadt und der Landkreis Würzburg stehen im Vergleich zu anderen bayerischen Städten und Landkreisen - was die aktuellen Coronazahlen betrifft - nicht schlecht da: In Bayern gibt es neben Würzburg Stadt und Land derzeit nur noch zwei weitere orangefarbene Flecken auf der Karte, das sind der Landkreis Rhön-Grabfeld und die Stadt Amberg. Alle anderen Städte und Landkreise sind rot oder dunkelrot - nach der Corona-Ampel stehen die dunkler werdenden Farben für höher schießende Inzidenzen - der Landkreis Regen ist mit einer Inzidenz über 600 lila gekennzeichnet.
Insgesamt 3506 Patienten als gesund entlassen
Laut Gesundheitsamt Würzburg steigt mit den Neuinfektionen die Zahl der seit März 2020 auf das Coronavirus positiv getesteten Personen in Stadt und Landkreis Würzburg auf insgesamt 3961, davon entfallen 1975 auf die Stadt und 1986 auf den Landkreis Würzburg.
Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 3506 Patienten. 88 Personen sind im Zusammenhang mit einer Coronainfektion verstorben. Aktuell sind 2289 Personen in häuslicher Quarantäne oder Isolation unter Beobachtung des Gesundheitsamtes. Aus der Quarantäne oder Isolation entlassen werden konnten insgesamt bereits 11 607 Personen.
Der bundesweit geltende Grenzwert für die 7-Tages-Inzidenz liegt bei 50 Neu-Infektionen pro 100 000 Einwohnern, das entspricht für die Stadt Würzburg einer Anzahl von 64 Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage. Für den Landkreis Würzburg entspricht dies analog 81 Neuinfektionen.
angenehmer zu tragen als die anderen dünnen Dinger. Man hat auch mehr Luft vor der
Nase und um den Mund. Hab seit gestern eine. Holt sie euch in der Apotheke. Selbst das
Geldzählen beim Einkaufen geht leichter mit der neuen Maske, weil man besser sieht!
Wenn in Ihrem Wohnort mit der Inzidenz 0 z. B. ein Lehrer wohnt, der in einem Nachbarlandkreis an einer Schule unterrichtet, dann wird er vom Gesundheitsamt der Schule zentral betreut, also nicht in der Statistik des Wohnorts (Erfahrung in der eigenen Familie).
Die Berchnung pro km2 ist genau so ein Humbug, genau so könnte man die Inzidenz auf Bais der durchschnittlichen Schuhgröße der Einwohner vergleichen.
Das sie das so in ihrem Sinne hinstellen wollen, zeigt nur welch Geistes Kind sie sind. Ihre Ausführungen zum Azubi untermauert das ganze nur noch
auch auf den Straßen gibt es nur : grün - gelb - rot! Anscheinend muß die Coronaampel
jetzt so hoch ausgebaut werden, dass über rot noch mindestens 5 bis 6 Farben dazukommen, bis der schwarz-knallefekt kommt! Ist ja schön und gut dass bei uns die
Zahlen so niedrig sind, aber muß man deswegen dann neue Farben für die Coronaampel
erfinden? Rot bleibt rot, da hilf auch nicht lila!
Warum auch immer....es kann gerne so bleiben.
Fakt ist aber auch, dass es ganz schnell auch wieder anders sein kann....also bleibt vorsichtig, Leute!