Würzburg
Corona verändert die "Stadt für Kinder"
In diesem Corona-Jahr traf sich der Verein "Stadt für Kinder" erstmals im Oktober, hieß es in einer Pressemeldung des Vereins. Wie der Coronavirus die Stadt-für-Kinder-Projekte verändert hat, berichtete Geschäftsführer Andreas Kaiser vom Stadtjugendamt bei dem Treffen: Der Lockdown im März habe eine Zwangspause für alle Angebote gebracht. Die Mitarbeiter nutzten die Zeit für Konzeptarbeit, virtuelle Teamsitzungen und das Ausklügeln eines Hygienekonzepts für die Wiedereröffnung. Im Juli sei es dann soweit gewesen.
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