
Am Mittwochnachmittag verkündete die Bundesregierung die Verlängerung des Lockdowns. In diesem Zusammenhang führt das Polizeipräsidium Unterfranken an diesem Freitag Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Infektionsschutzvorschriften zur Corona-Pandemie durch.
Die Beamtinnen und Beamten werden vor allem an höher frequentierten Plätzen verstärkt präsent sein, informiert die Polizei in einer Pressemitteilung. Im Fokus der polizeilichen Kontrollen stehe dabei insbesondere die Überwachung der Kontaktbeschränkungen, die Kontrolle der Ausgangssperre ab 21 Uhr, die Maskenpflicht im ÖPNV und auf öffentlichen Plätzen sowie die Beachtung des Alkoholverbotes an den von den Kommunen festgelegten Orten im öffentlichen Raum.
"Verstöße werden konsequent mit einem Verwarnungsgeld sanktioniert oder als Anzeige beim Gesundheitsamt vorgelegt", heißt es in der Pressemitteilung weiter. Es drohen hohe Geldbußen.
Die unterfränkische Polizei appelliert an die Bevölkerung, sich weiterhin an die Vorschriften zu halten und Kontakte, soweit es nur geht, zu reduzieren: "Bleiben Sie, wann immer möglich, zu Hause! Denn nur gemeinsam werden wir es schaffen, die Pandemie weiter in den Griff zu bekommen."
Wie sagte man früher: "Dümmer als die Polizei erlaubt! Und die erlaubt schon sehr viel!"
Sehr vernünftig, diese Leute
Und bei dieser Gelegenheit, was haben viele gegen Zeugen? Ohne Zeugen fast keine Aufklärung. Wehe man ist selbst der Geschädigte und keiner macht den Mund auf. Ist ja sonst gleich ein "Blockwart" u.ä. Macht man sich da nicht genau genommen zum Mittäter? Und das soll in Ordnung sein? "Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!"
Da geht es auch nicht ums Geld eintreiben. Hahaha.
Wohl kaum, sonst würden Sie so einen Unsinn nicht absondern!
die polizei hat in ganz unterfranken mehrere tausende polizisten. die können schon sicherheitskontrollen durchführen. vielleicht rasselt ihr ja da auch hinein - wäre ganz gescheit so!