Würzburg/Schweinfurt
Corona erschwert dem Bezirk Unterfranken die Planung
Die Pandemie und ihre Folgen machen dem Bezirk Unterfranken finanziell zu schaffen. Warum die Sozialausgaben steigen.
![Die Corona-Pandemie macht dem Bezirk Unterfranken finanziell zu schaffen. Das Foto zeigt das Gebäude des Bezirks in der Silcherstraße in Würzburg. Die Corona-Pandemie macht dem Bezirk Unterfranken finanziell zu schaffen. Das Foto zeigt das Gebäude des Bezirks in der Silcherstraße in Würzburg.](/storage/image/7/6/3/7/9257367_app-article-teaser-large_1Bs6nF_F8sRcx.jpg)
Rund 510,2 Millionen Euro geplante Ausgaben sieht der Sozialhaushalt des Bezirks für das kommende Jahr vor: 6,7 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Das berichtet der Bezirk Unterfranekn in einer Pressemitteilung. Diesen Ausgaben stehen demnach rund 201,7 Millionen Euro erwartete Einnahmen gegenüber – knapp sieben Millionen Euro oder 3,1 Prozent mehr als heuer. Der Zuschussbedarf beläuft sich also auf rund 308,5 Millionen Euro. Der Sozialausschuss des Bezirks hat das Rechenwerk, das der sozialen Sicherung der Menschen in Unterfranken dient, einstimmig dem Bezirkstag zur Annahme empfohlen.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.