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WÜRZBURG
Café Kiess: 100 Jahre Bäcker-Handwerk
Café Kiess: 100 Jahre Bäcker-Handwerk       -  (ej)   Echtes Würzburger Bäcker-Handwerk seit 100 Jahren: das Café Kiess in der Kaiserstraße 6 feierte einen runden Geburtstag mit seinen Kunden. In der vierten Generation wird das Familienunternehmen heute von Sabine und Achim Bauersfeld geführt. Die beiden beschäftigen ein Team von 25 Bäckern, Konditoren und Servicekräften und bilden auch junge Leute aus. Besonders bekannt ist Kiess für ausgefallene Torten. Einst kaufte Karl Maier Bäckermeister Ernst Kiess seine Bäckerei ab und eröffnete dann daneben im Jahr 1910 das Café. Schon im Jahr 1930 schlägt die Geburtsstunde der bekannten Würzburger Butterhörnchen. 1945 trifft eine Bombe das Haus in der Kaiserstraße und zerstört es. Doch schon Ende 1945 wird wiedereröffnet. Anna und Rudolf Huth (1945 bis 1965) und Rudolf und Ursula Weismantel (1965 bis 1999) führten das Unternehmen dann sicher durch gute und schwere Zeiten. Im Jahr 2000 gibt es für die Generalsanierung des Hauses den Antonio-Petrini-Preis. Das Foto entstand 1930.
Foto: Kiess | (ej) Echtes Würzburger Bäcker-Handwerk seit 100 Jahren: das Café Kiess in der Kaiserstraße 6 feierte einen runden Geburtstag mit seinen Kunden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.08.2010 15:20 Uhr
(ej) Echtes Würzburger Bäcker-Handwerk seit 100 Jahren: das Café Kiess in der Kaiserstraße 6 feierte einen runden Geburtstag mit seinen Kunden. In der vierten Generation wird das Familienunternehmen heute von Sabine und Achim Bauersfeld geführt. Die beiden beschäftigen ein Team von 25 Bäckern, Konditoren und Servicekräften und bilden auch junge Leute aus. Besonders bekannt ist Kiess für ausgefallene Torten. Einst kaufte Karl Maier Bäckermeister Ernst Kiess seine Bäckerei ab und eröffnete dann daneben im Jahr 1910 das Café. Schon im Jahr 1930 schlägt die Geburtsstunde der bekannten Würzburger Butterhörnchen. 1945 trifft eine Bombe das Haus in der Kaiserstraße und zerstört es. Doch schon Ende 1945 wird wiedereröffnet. Anna und Rudolf Huth (1945 bis 1965) und Rudolf und Ursula Weismantel (1965 bis 1999) führten das Unternehmen dann sicher durch gute und schwere Zeiten. Im Jahr 2000 gibt es für die Generalsanierung des Hauses den Antonio-Petrini-Preis. Das Foto entstand 1930.
 
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