Lange wurde spekuliert, nun gibt es Gewissheit: Die Münchner Burgerkette „Hans im Glück“ eröffnet ihr erstes Restaurant in Unterfranken. „Der Bauantrag für den Burgergrill in der Würzburger Altstadt ist genehmigt“, heißt es in der Pressemitteilung.
Am Marienplatz an der Ecke zur Marktgasse – bislang der Standort des Restaurants Marienplatz und der Bar Markt 7 – werde es zukünftig verschiedene Burger, Salate und Fritten geben. Raumhohe, echte Birkenstämme sollen für ein außergewöhnliches Ambiente und den typischen „Hans im Glück“-Look sorgen.
„Hans im Glück“ ist seit 2010 auf dem deutschen Markt vertreten und betreibt mit Franchisenehmern 56 Lokale in Deutschland, Schweiz, Österreich und Singapur. Das Unternehmen wurde bereits mit dem „Hamburger Foodservice Preis“ und dem „Leader of the Year“-Award ausgezeichnet.
Wann genau der Burgerladen öffnen wird, ist bislang noch unklar.
war erst letzte Woche in Nürnberg im HiG.
Freue mich drauf weil es auch echt lecker ist.
Kennt noch niemand weil noch nicht eröffnet. Aber die Würzburger wissen bereits, dass es sie dort nicht hinziehen wird. Getreu dem Motto: neu ist doof und alt mögen wir auch nicht!
Es ist schon verblüffend, wie viele Menschen hier kommentieren, ohne jemals (und das ist nach so einem Kommentar ja deutlich) einen "Hans im Glück" von innen gesehen zu haben. Ein ganz normaler gastronomischer Betrieb mit soliden Burgern, den man in vielen Städten Deutschlands findet. Aber wirklich entlarvend, wie hier negativ kommentiert wird, ohne es zu kennen. Ich kenne HiG aus anderen Städten und finde es eine Bereicherung für die Stadt. Ob man jetzt hingeht oder nicht, ist ja jedem selbst überlassen, aber man sollte sich doch bitte vorher einfach mal informieren, was man hier dann so kommentiert
Natürlich ist das Fastfood, Convineience-Produkte eben.
Zugegebenermasse taut die Fastfood- oder System-Gastronomie alle Speisen ganz frisch auf, bevor sie verkauft werden.
Frisches und hochwertiges und nicht vorher eingefrorenes und aufgetautes Essen gab es vorher im Marienplatz. Oder im Greifensteiner Hof jahrzentelang, von echten Köchen zubereitet und nicht von irgentwelchen Enteisungsspezis.
aber natürlich ist das Fast Food. Systemgastronomie halt. Das Zeug dort ist nicht frischer oder älter als bei jeder anderen Burgerkette. Raus aus der Truhe, rauf auf den Grill und ab zum Kunden. Der Rest ist Marketing. Man sollte vielleicht nicht immer alles unreflektiert glauben.
Aber gut, Leben und Leben lassen. Wer's mag soll hingehen, wer nicht, soll's bleibenlassen. Kann ja jeder machen wie er will.
Das beste Fast Food ist mMn immer noch die Geknickte im Weck To Go! Gibt's auch am Marktplatz
Ich werde in diesen Fastfood-Laden ganz sicher nicht hingehen und mein Geld dort auch ausgeben.
Aber wenn der Inhaber trotz übertariflichler Bezahlung keine arbeitswilligen Köche und kein Personal mehr findet kann man verstehen, dass es ihm irgendwann reicht.