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WÜRZBURG
Brückenschoppen: Stadt Würzburg gibt sich tolerant
Der populäre Brückenschoppen auf der Alten Mainbrücke ist manchem ein Dorn im Auge. Die Stadtverwaltung will aber nicht autoritär werden, wenn es um Recht und Ordnung geht.
Glas in der Hand: Schoppen auf der Alten Mainbrücke. Und dort wird es dann oft eng.
Foto: OBERMEIER | Glas in der Hand: Schoppen auf der Alten Mainbrücke. Und dort wird es dann oft eng.
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:55 Uhr

Er ist inzwischen zu einer der großen Attraktionen unter Würzburgern und Touristen geworden: der Brückenschoppen auf der Alten Mainbrücke mit Blick auf die Schokoladenseite der Stadt. So etwas können nicht viele Städte bieten, und entsprechend groß ist gerade an sonnigen Tagen und warmen Abenden der Andrang auf der Brücke, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Und das ist es, was den für die Sicherheit Verantwortlichen im Rathaus Kopfzerbrechen bereitet. Um des Problems – mit Blick auf die kommenden Frühjahrswochen und Sommermonate – Herr zu werden, setzt die Stadt aber nicht auf autoritäre Konfrontation, sondern auf freiwillige Kooperation.

Zahl der Gläser geregelt

Mit den beteiligten Gastronomen, die Wein auf der Alten Mainbrücke ausschenken, habe es zuletzt viele Gespräche gegeben, berichtete Ordnungsreferent Wolfgang Kleiner jetzt im Bau- und Ordnungsausschuss. Und: Man habe einvernehmliche Lösungen gefunden. Als Grundsatz gelte, dass die Mainmühle 35, Mainwein 25 und und die Vollkorn-Bäckerei maximal 15 Gläser gleichzeitig ausgeben dürften.

Seitens der Verwaltung sei aber noch nie nachgezählt worden, ob dies auch tatsächlich eingehalten wird. Diese Regelung sei vergleichbar mit der Anzahl der Tische und Stühle, die ein Gastronom auf genehmigten Flächen draußen aufstellen darf. Wenn dort alle Plätze besetzt seien, gehe eben nicht mehr.


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An Kontrollen der Gläserregelung sei auch in Zukunft nicht gedacht, so Kleiner. Sie sei ein „Gentleman's Agreement“ und biete eine „gewisse Orientierung“.

Hülya Düber, die Leiterin des städtischen Ordnungsamtes, berichtete, dass Gäste immer wieder Gläser auf der Brückenmauer abstellen. Und mancher, der schon dem Wein zugesprochen habe, setze sich auf die Brüstung.

Man müsse jedoch vermeiden, dass Gläser auf die Fahrbahn unterhalb der Brücke fallen oder gar Gäste von der Brücke stürzen, sagt Düber. Deshalb sei nun mit den Gastronomen auf der Brücke vereinbart worden, dass diese Sicherheitspersonal zur Verfügung stellen, das gegebenenfalls Gäste auf Risiken hinweist. Das solle „ohne hoheitlichen Druck“ geschehen, so Kleiner.

Wenn es zu eng wird auf der Brücke, sollten die Brückenschoppentrinker freundlich darauf hingewiesen werden, eine Gasse für Fußgänger und Radfahrer frei zu lassen. Die Stadt plant außerdem ein Hinweisschild aufzustellen, auf dem Radler gebeten werden, abzusteigen und ihr Fahrrad zu schieben, wenn viele Schoppentrinker auf der Brücke sind.

Sicherheit hat „höchste Priorität“

Hülya Düber will die Situation in den nächsten Wochen beobachten. „Höchste Priorität“ habe die Sicherheit: „Wenn es konsequent geschieht, wird dabei auch ein Lerneffekt erzielt“, ist sie sicher.

„Wir können nichts anderes machen als es zu tolerieren“, so das Fazit von Ausschussmitglied Heinrich Jüstel. Die Attraktion des Brückenschoppens möchte niemand ernsthaft gefährden.

 
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  • jutta.noether@web.de
    Wo ist denn Frau Frankenpatriotin geblieben?
    Ich habe bestimmt seit 3 Tagen nichts mehr von ihr gesehen (gelesen kann ich eh nicht sagen).
    Ich mach mir Sorgen!
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  • über einzelne Obdachlose, die ihren Alkohol auf öffentlichen Plätzen trinken, regt man sich auf und empfindet sie als störend. Aber bei bis zu 100 Trinkern auf der Mainbrücke, die im Kollektiv Wein trinken, teilweise übermäßig alkoholisiert sind und Passanten anpöbeln, spricht man von einer "Attraktion".
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  • Mich stört es auch beim passieren der alten Mainbrücke am Abend, das da etliche der Schoppenfetzer weder Anstand noch Benehmen haben. Es wird nicht mehr lange dauern bis die ersten Gläser unten zwischen den fahrenden Autos landen oder die "Suffkies" sich gegenseitig im Streit runter werfen. Es ist reichlich blauäugig von den Verantwortlichen der Stadt du abzuwarten bis etwas passiert. Wenn's dann passiert ist wird das Geschrei wieder groß sein und keiner will dann die Verantwortung übernehmen. Das wird dem Tourismus mehr schaden als klare Vorschriften im Vorfeld zu formulieren.
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  • holle4es
    Es leuchtet mir immer noch nicht ein, warum eigentliche alle immer sagen, die Radler sollen doch schieben. Wenn man drüber nachdenkt, braucht ein schiebender Radler nämlich doppelt so viel Platz in der Breite (Mensch + Rad), wie ein langsam fahrender auf dem Rad....Auch die Gefahr, dass man mit Lenker, Pedal oder Kette an jemanden hängen bleibt, wenn man schiebt, ist viel höher, als wenn man auf dem Rad sitzen bleibt.
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  • Berge
    Ich bin wahrlich nicht dafür, dass eine Stadt zu einer Partymeile verkommt, aber liebe
    Würzburger besucht mal Regensburg und da könnt ihr sehen, was Urbanität, Flair und
    mediterrane Lebensqualität ist. Macht euch locker und glaubt nicht, dass eine Stadt von
    Frittenbuden, Einkaufstempeln und stereotypen Klamottenläden lebenswert ist. Dass
    an besagter Stelle für Sauberkeit und Sicherheit zu sorgen ist, versteht sich von selbst.
    Wenn Radfahrer mit etwas Toleranz ihr Bike über die Brücke schieben, dann fällt ihnen
    auch kein Stein aus der Krone und mehr Rücksicht auf beiden Seiten trägt mehr zu
    Würzburg macht Spaß bei als teuere Imagekampagnen.
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  • peterlesbub
    Die Weinverkäufer werden verpflichtet, bis max. 10 Gläser Radler anzubieten.
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  • reutjo
    da hat man vom Unteren Markt aus die Festung gesehen und da wäre-n allabendlich oder gar schon am Tag, ein paar Leute mit einen Weinglas in der Hand zum Festungsblick eine Bereicherung gewesen. Aber jetzt ist er so gut wie tot; der Untere Markt mitten in der Stadt.

    Die Befürworter des " Forum " sind schuld für das Gedränge auf der Alten Mainbrücke grinsen
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  • würde Euch alteingesessene, ewig gestrigen und dauernörgelnden Würzburger auslachen, ob der Diskussion über den Fussgängerverkehr auf einer Brücke...

    Ich bin sehr oft auf der alten Mainbrücke, Samstags und auch Sonntags. So schlimm, wie es die militanten Verweigerer hier darstellen, ist es bei weitem nicht.
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  • Kleeblatt1903
    Ich bin Würzburger und fahr öfter mit dem Fahrrad über die Brücke oder lauf darüber. Hatte noch nie Probleme mit den Schoppentrinkern, auch wenn man dort hin und wieder mal schieben muss. Im Gegenteil: Ich genieß die Zeit auf dieser Brücke immer - da kann es gern auch mal länger dauern, bis man drüber ist. Das Rauschen des Mains, der leichte Wind, das Bimmeln der Straba, die tolle Aussicht auf Festung, Mainkai, Weinberge... Ich bin froh, in einer Stadt zu wohnen, wo andere ihren Urlaub verbringen. Und ich bin auch froh, wenn sich andere in meiner Stadt wohlfühlen. Ich hab den Brückenschoppen zwar selbst noch nie getrunken (als Ur-Franke kauf ich mir von dem Geld andernorts lieber nen ganzen Bocksbeutel Frankenwein), seh ihn aber auch als ein gewisses Alleinstellungsmerkmal unserer Stadt an. Achja: Wenn die Schoppentrinker nicht im Weg stehen, dann sind es Touris mit Kamera oder ne Traube um ne Musikgruppe. Einfach ruhig, entspannt und friedlich bleiben, dann geht das schon! Cheers
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  • ...anders kann ich manche Beiträge nicht deuten - die Alte Mainbrücke ist eine teils mit Geschäften bebaute Flussquerung. Sie gehört zu den Fußgängerbereichen, Radfahren ist erlaubt. Die Brücke ist NICHT vorrangig Verkehrsweg, gar Bestandteil einer Fahrradroute Nordkap - Südkap ("weg da, Fahrradautobahn!!" - so ähnlich wird das ja teilweise aufgebauscht); den Nutzern der Fahrradrouten durch das Maintal wird hier die Flussquerung empfohlen, um die Innenstadt zu erreichen. Das erinnert mich an ADAC-70er-Jahre-Sprüche "Freie Fahrt für freie Bürger"! Der öffentliche Raum gehört ALLEN, Schoppentrinkern wie Radlern wie Fußgängern und sie müssen halt lernen ohne Rechthaberei miteinander auskommen. Neulich habe ich inmitten der Schoppenfetzer einen beleibten Stadtratskandidaten stundenlang an der engsten Stelle stehen sehen, der gerne in Leserbriefen gegen die Zustände wettert, die er da selber mit seiner Anwesendheit beehrte. Selbst an DIESEM Bauch kam man per Rad aber problemlos vorbei....
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  • jutta.noether@web.de
    Ich finde diese ganze Diskussion einfach nur unsäglich.
    Mit dem Brückenschoppen hat sich endlich mal ein netter Spontanevent in Würzburg gefunden, und sofort muss dran rumgemeckert werden!
    Radfahrer: Du liebe Güte, macht doch hier kein Drama draus! Die paar Meter einfach mal absteigen, danach geht's wieder weiter. Und?
    "Behinderung" des Durchkommens: Wie von anderen Postern schon erwähnt - da geht's anderswo, wo sich Leute sammeln, auch nicht anders zu. Weihnachtsmarkt, Kiliani, Samstags in Kaiser- oder Domstraße, im Kaufhof, usw. usf. - bisher ist noch jeder irgendwie weitergekommen, notfalls mal mit einem freundlichen "Darf ich mal bitte...?" Da verstellt einem doch keiner absichtlich den Weg.

    Und was die "Vorschriften" von wegen Außengastronomie, Gläserbegrenzung, Müllbeseitigung usw. angeht - das klingt für mich schon arg danach, dass hier der Neid anderer Gastronomen das Ganze anheizt....

    Lasst doch einfach mal diese hübsche Idee sich als neue Würzburger Tradition etablieren!
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  • schtift
    Kiliani... Weihnachtsmarkt... im Kaufhof.... das sind alles keine Orte / Verkehrswege die ich auf meinem täglichen Weg zur Arbeit benutzen muss / möchte! traurig
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  • stinken wenn ich mittags zur Arbeit gehen muss, wenn andere sich einen Schoppen gönnen;-)
    Frage: wie oft am Tag gehen sie den dann mittags zur Arbeit weil sie so arg auf der Brücke aufgehalten werden?
    Vor allem wahrscheinlich bei Regenwetter arg lässtig wenn man im Regen steht und nicht über die Brücke kommt;-)
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  • schtift
    jeden 4. Tag am Nachmittag / Abend zur Arbeit und ärgere mich in keinster weise über die Menschen die um diese Zeit schon einen Schoppen trinken können, schließlich kann ich dafür an anderen Tagen Schoppen trinken wenn andere bei der Arbeit sind. Und das schöne am Regenwetter ist genau die Tatsache daß man dann über die Brücke kommt (zur Info Sarkasmus geht anders!)
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  • tolle Sache - und wenn Radfahrer kommen, macht man halt Platz....bloß kein Drama konstruieren...

    Ich habe eh den Verdacht, dass da andere Wirte (u/o Stadträte) die missliebige Konkurrenz ärgern wollen.

    Herr Schubert, es wollen nicht alle in den Ratskeller - bei schönem Wetter sowieso nicht.
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  • post@herbertstapff.de
    erst will man Außengastronomie, denn wundert man sich, wenn jemand draußen sitzt. Unter der Brücke ist noch nen Ausschank, bekommt der bald ne Fußgängerbrücke oder zumindest Ampel vom Wöhrl herüber?
    Erst baut man die Autobahn durch die Stadt (Stadtring), dann wundert man sich, wenn jemand darauf fährt. Erst baut man sein Haus neben die Autobahn, dann wundert man sich, dass Autoverkehr auch laut und stinkig sein kann. Erst baue ich billig aufs Land, dann beschwere ich mich, dass nachts keine Busse mehr in die Stadt fahren. Erst baut man nen Tunnel in den Berg, dann wundert man sich, wenn darüber die Häuser Risse bekommen? Ham wir se eigentliuch noch alle?
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  • uwe.koehler4@web.de
    "Er ist inzwischen zu einer der großen Ärgernisse unter Würzburgern und Touristen geworden: der Brückenschoppen..."
    Auch so könnte man den Artikel beginnen und viele gute Argumente finden, die diese Bewertung rechtfertigen. Eine deutliche Mehrheit an Touristen und Bürger möchte über die Mainbrücke. Viele fühlen sich durch das Gedränge, die Pöbeleien und die Hinterlassenschaften der Weintrinker gestört! Wer setzt sich für deren Interessen ein? Wurden deren Vertreter zu den Gesprächen beim Ordnungsreferenten eingeladen?
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  • gekraft
    ..... schönes Wetter, die Stadt ist voll mit Einkäufern, Touristen, usw., an verschiedenen Ecken wird Musik dargeboten, die Straba bahnt sich im Schritttempo ihren Weg. So kennen und lieben wir es. Und auch auf der Mainbrücke ist es beengt, man kommt nur langsam voran.
    Da stehen Leute und geniessen die Wahrzeichen Würzburgs .....
    Moment mal, die haben ja ein Weinglas in der Hand und sind gut drauf und ich kann nicht mit meinem Fahrrad durchrasen ? Dass kann ja wohl nicht angehen. Sofort verbieten! Zugangsbegrenzung! Sollte man eigentlich überall einführen. Weinfest? Limitierung der Gläser, sonst verkaufen die zuviel! Am Besten doch gleich an den Stadtgrenze wieder Mauern aufbauen und nur eine bestimmte Anzahl Menschen und Fahrräder reinlassen, die Oberflächen-Parkplätze abschaffen und die Gebühren der TG rauf. Nur so schaffen wir es, die Stadt leer zu halten.
    Am Dienstag jemanden aus Norddeutschland getroffen: "WÜ? Da gehe ich immer auf die Brücke! Schön!" Hä?Wie ist der denn drauf ?
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  • a.c.f@gmx.net
    , dass alle die sagen: "Radfahrer absteigen" eines ignorieren. Die alte Mainbrück gehört a) nicht zur Fußgaängerzone (mal Schilder beachten) und b) ist Teil des offiziellen touristisch stark genutzten Main Radwegs. Hm.... ist das Leben also doch komplizierter als unwissend platte Parolen in die Tasten zu hauen? Würde informieren vor Lautäußerung etwa helfen?
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  • Jeder weiß das dort bei schönen Tagen die Brücke voll ist und man kaum durchkommt. Wenn das so ist, dann muss man halt als Fahrradfahrer oder Fussgänger einen Umweg nehmen um auf die andere Seite zu kommen! Gibt ja nicht nur die eine Brücke! Sollte einer wegen zu viel Alkohol von der Brücke stürzen, dann ist das nicht Sache von Stadt und Gastronomie sondern Eigenverschulden, soll die Stadt / Polizei nun auch noch den Alkoholpegel von Fussgängern kontrollieren? Wer sich nicht selber kontrollieren kann, braucht nicht auf Hilfe von ausserhalb zu hoffen! Dieser Brückenshoppen gehört zu Würzburg wie der Dom! Pasta! zwinkern Wer was zu nörgeln hat soll zuhause bleiben!
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