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Würzburg
BRK-Helfer weisen Schuld für Panne bei Corona-Tests zurück
Zuerst testeten sie schwitzend in Vollschutz-Anzügen Urlaubs-Heimkehrer an der Grenze. Nun wollen sie nicht Prügelknaben dafür sein, dass Ergebnisse auf sich warten lassen.
Ein Helfer im Schutzanzug nimmt an einem Corona-Testzentrum an der A8 an der Rastanlage Hochfelln-Nord einen Abstrich bei einem Autofahrer. Die Helfer weisen die Verantwortung für Verspätungen bei den Testergebnissen zurück.
Foto: Sven Hopp, dpa | Ein Helfer im Schutzanzug nimmt an einem Corona-Testzentrum an der A8 an der Rastanlage Hochfelln-Nord einen Abstrich bei einem Autofahrer.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:38 Uhr

Die 14 unterfränkischen Corona-Tester vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) sind sauer: Mit Kollegen aus ganz Bayern testeten sie schwitzend und in Vollschutz-Anzügen an der bayerischen Grenze im Auftrag der Staatsregierung Urlaub-Heimkehrer auf Corona. Nun wird Kritik laut, dass die Tests zu langsam ausgewertet werden – und die Ehrenamtlichen fühlen sich als Buhmänner: "Wir sind für den Freistaat eingesprungen – und das ist nun der Dank. Das ist ein absolutes Unding", heißt es von ihrer Seite.

"Wir sind uns keiner Schuld bewusst"

Alex Vornwald vom BRK-Kreisverband Main-Spessart hatte das unterfränkische Kontingent von Helfern geführt, zu dem Mitglieder der Bereitschaften und der Wasserwacht aus Kitzingen, Miltenberg-Obernburg, Main-Spessart, Schweinfurt sowie Würzburg gehörten. "Wir haben Höchstleistung gebracht und sind uns keiner Schuld bewusst", sagt er auf Anfrage.       

  • Lesen Sie auch: Gesundheitsministerin Huml bot Rücktritt an

Ursache für die Empörung der BRK-Helfer quer durch Bayern sind Aussagen von Gesundheitsministerin Melanie Huml und dem Präsidenten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Andreas Zapf. Ist das BRK schuld daran, dass etwa 44 000 Coronatest-Befunde – darunter rund 900 positive – noch nicht an die Getesteten übermittelt wurden? Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes weisen das mit Nachdruck von sich. Die Getesteten sollten bis Donnerstag ihre Ergebnisse erfahren.

Schwer leserliche Formulare

Zapf hatte am Mittwochnachmittag die Verzögerungen dadurch erklärt, dass in der ersten Phase die Testzentren an den drei bayerischen Autobahnen A3, A93 und A8 von Ehrenamtlichen besetzt gewesen seien, welche nicht über die erforderliche EDV verfügten und die Daten daher "händisch" hätten eingeben müssen. Zudem seien Formulare von Getesteten unvollständig oder schwer leserlich ausgefüllt und müssten mit den Codes von Rachenabstrichen abgeglichen werden. Ministerin Huml sprach von einer "Überbrückungsproblematik".

Die BRK-Helfer halten dagegen: Man habe innerhalb eines Tages fünf Teststationen aus dem Boden gestampft und sich dabei strikt an die Vorgaben des LGL gehalten. Doch das Amt sei nicht in der Lage gewesen, eine Software zur Erfassung der Testpersonen zur Verfügung zu stellen. Deshalb mussten die Reisenden von Hand mit Formularen erfasst werden.

Ehrenamtliche in negatives Licht gerückt

Die Formulare seien vom LGL zur Verfügung gestellt worden, sagt das Rote Kreuz und zeigt sich enttäuscht: "Wir bedauern, dass der äußerst kurzfristige und schweißtreibende Einsatz der Ehrenamtlichen aller bayerischen Hilfsorganisationen in ein negatives Licht gerückt wird."

Schon zuvor hatte BRK-Chef Theo Zellner beim Besuch einer Teststation an der Donautal-Raststätte der A3 bei Passau gewarnt: Man sei zwar für den Freistaat in die Bresche gesprungen. Auf Dauer sei das aber von Ehrenamtlichen nicht zu leisten.

Private Anbieter müssen übernehmen

Dafür sei ein hoher Aufwand nötig: Absperrungen für separate Wartebereiche, Zelte für die Abstriche und Personal in Schutzkleidung. Freiwillige von BRK, THW, Johannitern und Maltesern waren dafür an den acht Teststationen im Einsatz. Pro Tag und Station führen rund 60 Helfer im Schnitt 2000 Tests durch.

Zellner macht deutlich: Nun müssten die von der Staatsregierung angekündigten privaten Anbieter das übernehmen. Schließlich seien das Testen und die Laborarbeiten eigentlich eine kommerzielle Aufgabe.

 
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  • J. G.
    Wie gesagt: Wenn man so eine Aktion im Schnellschuss startet, dann darf man sich nicht wundern, wenn es da Pannen gibt. Hätte man das gut vorbereitet, dann wäre das geordneter abgelaufen. Wenn man in der Abendzeitung liest, dass der Söder der Pandemie die Schuld an den Pannen gibt, kann man nur den Kopf schütteln. Das zeugt schon von Selbstherrlichkeit. Das man auf die Helfer vom Roten Kreuz einhackt, ist unverschämt!
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  • H. M.
    ist, das etwas in der Abendzeitung steht.

    Aber was Herr Ministerpräsident Söder gesagt hat steht nicht in der Abendzeitung.

    Ja lieber Walkerfriend, damit muss man sich abfinden, dass es immer Menschen geben wird, die unreflektiert glauben was andere über andere Schreiben.
    Z.B. was die Abendzeitung schreibt, was Herr Söder gesagt haben soll!
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  • I. E.
    Ein Problem, dass 903 Personen noch nicht informiert sind:
    Das Gesundheitsamt Passau war überfordert - dafür wurde der Chef des Landesamtes für Gesundheit ja bereits von diesem Posten entbunden!
    Aber das Hauptproblem: der größte Teil war zwar identifiziert - aber bis heute schlichtweg nicht erreichbar, konnte also gar nicht informiert werden.
    Ein weiterer Teil hatte Fehler im Formular (Zahlendreher bei Telefonnummern etc.) - das musste erst recherchiert und korrigiert werden - Schlamperei beim Ausfüllen!
    Und ein letzter Teil: da haben die Probanden einfach Phantasienamen angegeben - da wurden beim Test keine Ausweise kontrolliert, ob die Angaben auch stimmen - und das ist nun wirklich ein Versäumnis der testenden Personen vom BRK (da werden sie nicht zum Sündenbock gemacht, da haben sie schlicht gepfuscht!)
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Die Söderregierung hat wieder mal den Mund zu voll genommen. Versprechen machen die nicht erfüllt werden können , dafür steht die Söderregierung. Ohne zu prüfen was möglich haut Söder seine Versprechen raus. Söder ein aufgeblasener showman.
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  • H. M.
    lieber Arcus ist doch die, dass über 75.000 Menschen getestet wurden von denen mehr als 1.500 mit Covid infiziert sind.

    Also das Versprechen sofort zu testen hat doch Herr Ministerpräsiden Markus Söder abgegeben. Folglich Auftrag erfüllt! Das ist natürlich für den der nur, wie sie, politisch denkt nicht einfach zu verstehen, aber es ist die Tatsache.

    Ich wiederhole, Auftrag erfüllt!

    Die Pandemie politisch auszuschlachten ist höchst verwerflich und geht eindeutig an der sehr brisanten Lage vorbei.

    Wir Bayern sind froh das getestet wurde und die Infizierten festgestellt wurden.

    Menschen die allen ernstes fordern erst mal über Wochen die Logistik zu erstellen und deshalb während dieser Zeit zig tausende von Infizierten unerkannt ins Land zu lassen muss man und kann man nicht verstehen!

    Herr Ministerpräsident Markus Söder, Danke für Ihre Weitsicht.
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  • H. E.
    Ich kann Ihnen nur beipflichten! Das trifft vollkommen zu!

    Den ganzen „Oppositionstreuen“ und den erfolgneidenden sowie sich von Söder oder der CSU verfolgt fühlenden und von Paranoia gequälten besserwissenden Oberlehrer wäre lieber es würde nichts gemacht - oder erst mal ein Stuhlkreis gebildet und beim Klatschen überlegt was denn faderen sprechen könnte!

    Ich kann mir die Süffisanz nicht verkneifen!

    Denn wer nichts macht macht nichts falsch! Wem ist das lieber?
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  • M. F.
    Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, wir haben uns nach einem Italienurlaub am Mittwoch am Grenzübergang Inntal testen lassen und kann zumindest in diesem Fall nichts negatives berichten. Alles machte einen sehr professionellen Eindruck, man muss zuerst einen QR-core mit dem Handy scannen, gibt dann online seine Daten ein und wird von freundlichen Personal getestet. Das Ganze wirkte gut eingespielt, durchdacht und hat keine 10 Minuten gedauert. 24 Stunden später hatten wir per Mail die Ergebnisse erhalten. Also scheint zwischenzeitlich wohl auch die IT zu funktionieren.
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  • C. W.
    Kern der Panne war doch, dass die Ehrenamtlichen nicht über die erforderliche EDV verfügte.
    Wer war also daran Schuld, dass die EDV nicht zur Verfügung stand?
    Ich kann doch nicht sagen, wir testen 44.000 Personen und weiß, dass ich die EDV nicht habe.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Bayern ist das einzige Bundesland, wo es solche Tests an den Grenzen gibt. Klar hätte es besser laufen sollen. Aus Fehlern kann man lernen und sie abschaffen.

    Aber in allen anderen Bundesländern, wo es diese freiwilligen Tests an den Grenzen gar nicht gibt kann man auch keine Fehler machen. Die Infizierten reisen dann unkontrolliert ein und tragen das Virus weiter.
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    Bayern ist das einzige Bundesland, wo es solche Tests an den Grenzen gibt. Klar hätte es besser laufen sollen. Aus Fehlern kann man lernen und sie abschaffen.

    Aber in allen anderen Bundesländern, wo es diese freiwilligen Tests an den Grenzen gar nicht gibt kann man auch keine Fehler machen. Die Infizierten reisen dann unkontrolliert ein und tragen das Virus weiter.
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  • H. E.
    An welcher Stelle wurde das BRK eigentlich „beschuldigt“? Ich konnte nirgends lesen oder hören, dass das BRK zum Sündenbock gemacht wurde.
    Sie haben den Job ehrenamtlich mit rudimentären Mitteln hervorragend gemacht! Dafür dass das so schnell und unkonventionell gemacht wurde lief es eigentlich doch ganz gut! Lasst es erst mal anlaufen!
    Wenn nichts gemacht worden wäre, wären wir um 908 Erkenntnisse ärmer im Vergleich zu anderen Bundesländern die nix machen!
    Und sich jetzt als Opposition, als grüner Oberlehrer oder rote SPD Besserwisserin und die ganzen Schlaumeier usw hinzustellen ist beschämend und einfach nur dämlich!
    Wer nix macht macht nix falsch!
    Danke dass was gemacht wurde und wird!
    Danke dass wir in Bayern mal wieder voran gehen (müssen) - und leider sind dabei halt völlig normale Fehler passiert.
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  • I. E.
    Das BRK wurde von niemandem beschuldigt, sondern das BRK meldet von sich aus: "WIR WEIGERN UNS ZUM SÜNDENBOCK GEMACHT ZU WERDEN" - das Wort "Sündenbock" kam vom BRK!
    Und ein Sündenbock ist jemand, auf den ich Schuld abwälze, obwohl er gar nichts dazu kann - so einfach kann und darf es sich das BRK allerdings auch nicht machen! Wenn ich "HIER!" schreie, wenn es um die Aufgabe geht (und wenn es nur um die Ehre geht, dass da BRK an den Teststationen drauf geht) - und bin dann überfordert und schieb die komplette Verantwortung auf die Regierung - ist das doch schon etwas daneben!
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  • I. E.
    So leid es mir tut - die Tests an den Grenzen waren vom Gesundheitsministerium offiziell ausgeschrieben worden.
    Wenn ich nicht in der Lage bin, das Ganze zu stemmen, bewerbe ich mich nicht!
    Wenn ich im Rahmen der Ausschreibung feststelle: die Rahmenbedingungen stimmen nicht - gebe ich den Zuschlag zur Ausschreibung zurück!
    Aber - wie der Geschäftsführer vom BRK heute - erst mal machen und dann meckern, dass das ja ehrenamtlich nicht zu machen wäre.
    Hat da jemand €-Zeichen gesehen - und erst dann nachgedacht? Ich mach den Ehrenamtlichen keinen Vorwurf- aber den Hauptamtlichen, einen Auftrag anzunehmen und ihn nicht erfüllen zu können- und dann auf die Politik zu schimpfen!
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  • A. N.
    Inzwischen habe ich aus eigener Erfahrung verstanden, wie es läuft. Die Politik macht vollmundige Versprechen, das macht sich gut. Meistens erfahren die, die diese Versprechen umsetzen müssen, zunächst auch nur alles aus der Presse. Kurz vor knapp kommen dann die Handlungsanweisungen, die dann bitte sofort umgesetzt werden sollen. Allzu oft müssen dann die Träger oder Anbieter noch in Vorleistung gehen, bis sich die staatlichen Stellen irgendwann in Bewegung setzen.
    Ist leider so, nicht erst seit Corona.
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  • I. E.
    Das BRK ist keine staatliche Einrichtung, die die Regierung zur Umsetzung der Test hätte verpflichten können! Es hat sich beworben oder angeboten, diese Aufgabe zu übernehmen- und war dann mit der Umsetzung augenscheinlich überfordert. Hier sich jetzt nur einfach hinzustellen und zu sagen: das Procedere war zu aufwändig, das Ministerium hat da Mist gebaut, ist wohl etwas zu einfach, oder?
    Klar kamen die Unterlagen, Formulare etc. sehr kurzfristig- wie die ganze Aktion sehr kurzfristig war - aber hätte sich die Regierung hinstellen sollen mit der Botschaft: ab 1. September wird getestet, vorher kriegen wir die Software nicht hin - bis dahin müssen wir halt leider alle unkontrolliert einreisen lassen und hoffen, dass alle gesund sind? Oder wir machen bis 1.9. die Grenzen dicht und lassen niemandem mehr rein- wäre das besser????
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  • A. N.
    Das mag sein, dass das BRK keine staatliche Einrichtung ist. Das ändert nichts daran, dass eine Regierung, bevor sie vollmundige Versprechungen macht, auch sicher sein muss, dass die nötige Infrastruktur vorhanden ist. Wenn die Kräfte des BRKs nicht reichen, dann muss die Regierung eben weitere Kräfte zur Verfügung stellen. Wenn sie nicht wissen, woher, dann sollte auch nichts versprochen werden, was von nicht eingehalten werden kann.
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  • I. E.
    Das Problem ist: Wenn das BRK sagt: Ok, ich übernehm den Job, ich schaff das auch, ich brauch nix! - kann die Regierung nicht einfach sagen: Wir schicken dir mal 100 Beamte als Unterstützung.
    Wenn ich einen Auftrag vergebe - und der Auftragnehmer sagt, dass er das kann, muss ich mich drauf verlassen können, dass das auch stimmt und mein Auftrag ordentlich ausgeführt wird.
    Wenn das BRK in der Zeit der Tests gemerkt hätte: Hoppla, das überfordert uns mit unseren Ehrenamtlichen - dann wäre der logische Schritt gewesen: entweder Rückgabe des Auftrags an den Staat - oder die Bitte um entsprechende Unterstützung. Aber: NICHTS DERGLEICHEN ist passiert. Erst als das Kind in den Brunne gefallen war, hieß es vom BRK plötzlich: das war ja alles so kompliziert!
    Entweder ich kann's - dann mach ich's
    oder ich kann's nicht - dann lass ich's!
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  • H. M.
    ist, dass dieser Kommentar super ist.
    Weiter so Steigerwälder!
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  • P. K.
    Mich würde es ja wundern wenn das BRK kostenlos tätig geworden wäre. Dass die ehrenamtlichen Helfer nur Verpflegung bekommen ist schon klar.
    Und wo ist eigentlich der Skandal? Andere Bundesländer bieten solche Corona Tests gar nicht erst an. Nur meckern wenn es Startschwierigkeiten gibt geht natürlich ganz leicht.
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  • T. F.
    Tut man was, kann man Fehler machen. Also lieber nichts tun?
    Hätte die Landesregierung nichts getan, wäre es keinem aufgefallen.
    Wenn jeder Politiker für einen Fehler sein Amt niederlegen würde, hätten wir wahrscheinlich keine Opposition mehr. deren Aufgabe es sein könnte, bereits im Vorfeld Vorschläge zu machen und nicht hinterher alles besser zu wissen.
    Der Sinn von Fehlern sollte doch sein daraus zu lernen und es besser zu machen. Aber dafür muss man auch die Gelegenheit bekommen.
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