Es ist anerkennenswert, dass Benedikt Stegmayer als nunmehriger Leiter des sinnvoll neu konzipierten Referats für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft der Stadt Würzburg nach fünf Monaten Einarbeitung seine künftigen Vorstellungen öffentlich präsentiert. Der neue Zuschnitt des Referats war längst überfällig. Hatte sich doch die unmittelbare Kombination von Kultur und Tourismus bereits vor Jahrzehnten bewährt. Kultur als Wirtschaftsfaktor lautet jetzt die Devise. Ein längst bekanntes Faktum. Ergänzt durch die heimische Wirtschaft als "Stakeholder", wie er sagt. Dazu die drei renommierten universitären Hochschulen. Derart gebündelt sollte sich so Schlagkräftiges entwickeln. Als ein gemeinsam wichtiger Standortfaktor. Alles auf Grundlage hoher Lebensqualität der Region.
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar