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Würzburg
„Bowling gegen Rechts“ mit Würzburger OB-Kandidaten
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 30.01.2020 02:10 Uhr

„Faire Chance für alle – Vielfalt und Toleranz“: Unter diesem Motto lädt die IG BAU Mainfranken zum Bowling-Turnier am Freitag, 31. Januar, im Stadtteil Heuchelhof ein. „Es geht darum, dass Menschen aller Nationalitäten zum Sport und zum gemeinsamen Austausch zusammenkommen“, sagt der Bezirksvorsitzende der Gewerkschaft, Michael Groha.

Neben dem Bowling steht auch ein „Polit-Check“ auf dem Programm – zur bayerische Kommunalwahl im Frühjahr. Vier Würzburger OB-Kandidaten stehen den Fragen der Teilnehmer Rede und Antwort, heißt e sin der Ankündigung. Auch die SPD-Landratskandidatin für den Kreis Würzburg sei mit dabei.

„Das Würzburger Bowling-Turnier hat bereits eine jahrelange Tradition. Aber in Zeiten von zunehmender Fremdenfeindlichkeit und Hetze ist das solidarische Miteinander wichtiger denn je“, betont Michael Groha. Im vergangen Jahr kamen mehr als 100 Menschen aus zehn Nationen zum Turnier – „vom Dreijährigen bis zur Oma, vom Flüchtling bis zum Maurermeister“.

 
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Kommentare
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  • Helmut_Faul_HF2017
    Die Damen und Herren sollten beim Bowling (und auch beim Wahlprogramm !) besser ihren starken Linksdrall korrigieren, denn sonst trifft man die Mitte nicht zwinkern
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  • rid.cully
    Ein "faires Miteinander" wäre es, "Rechts" nicht pauschal zu diskriminieren. Wenn es die vielbeschworene Mitte geben sollte, dann muss es auch ein legitimes rechts und links davon geben bis zu den illegitimen unappetitlichen Rändern auf beiden Seiten. So ist diese Mainpost-Überschrift (ist ja offenbar nicht der Veranstaltungstiel) ein unverantwortlich hetzerischen Agitieren gegen alle, die in dezidiert linkem Denken einen teils mörderischen Irrweg sehen. Die Diskriminierung von rechts (es gab und gibt übrigens auch rechten Widerstand gegen Nazis) führt letztlich zur Radikalisierung und Stärkung des rechten Randes. Auch Titelzeilen-Schreiber stehen da in der Verantwortung.
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