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Frauenland
Bezirk zeichnet LG Würzburg mit dem "Europa-Preis" aus
Für die LG nahmen den Preis entgegen:  Harvey Knörr (zuständig für Englisch), Hilke Hoffmann (Residenzlauf-Orga), Veronika Burger (zuständig für Französisch), Christoph Hoffmann (langjähriger Vorsitzender). Daneben Bezirkstags-Vizepräsident Thomas Schiebel und der Vorsitzende des Partnerschafts-Komitees Gerhard Müller.
Foto: Franziska Jacob | Für die LG nahmen den Preis entgegen: Harvey Knörr (zuständig für Englisch), Hilke Hoffmann (Residenzlauf-Orga), Veronika Burger (zuständig für Französisch), Christoph Hoffmann (langjähriger Vorsitzender).
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 22.12.2024 02:27 Uhr

Für 2024 hatte der Bezirk Unterfranken für die Bereiche Medien, Kultur, Soziales und Sport den großen Europa-Preis ausgeschrieben. Den 1. Platz - verbunden mit einem Preisgeld von 2500 Euro - belegte die Laufgemeinschaft Würzburg aufgrund ihres jahrzehntelangen Engagements für die Freundschaft in Europa. Über 140 Begegnungen mit circa 1500 Teilnehmern zeigen deutlich den Umfang der Aktivitäten. Eingebunden waren seit 1986 Partnerstädte wie Caen, Dundee, Bray, Umea, Trutnov sowie Caens englische sister city Portsmouth. Nach Starthilfen der einzelnen Stadtverwaltungen bewährt sich das Begegnungs-Projekt nun mehr und mehr in engen persönlichen Freundschaften.

Die Jury überzeugte auch die Nachhaltigkeit der freundschaftlichen Beziehungen. Regelmäßig trifft man sich in wechselnder Beteiligung in Würzburg zum alljährlichen Residenzlauf sowie kulturellen Unternehmungen im umliegenden Franken. Etliche Fotobücher für alle Beteiligten dokumentieren die langjährigen gemeinsamen Unternehmungen.

Seit vielen Jahren ist auch das Inklusions-Thema im europäischen Projekt der Laufgemeinschaft verankert. Sportliche Schüler des Blindeninstituts und engagierte Handicap-Sportler waren schon in allen Partnerstädten aktiv dabei.

Im kommenden Jahr 2025 wird jetzt auch die neue italienische Partnerstadt Syracusa auf Sizilien ins Begegnungs-Programm aufgenommen. Der von dort stammende Stadtrat Nuccio Pecoraro begleitet ebenso den Antrittsbesuch des Würzburger Sports im kommenden April wie auch Sportamtsleiter Jens Röder, Inklusions-Beauftragte des Sportbeirats Annette Wolz, Sportverbands-Präsident Christoph Hoffmann sowie interessierte junge Sportler aus den Vereinen und der Würzburger Sportjugend. Insofern ist für dieses umfangreiche, jahrzehntelange Projekt noch lange kein Ende in Sicht.

Von: Christoph Hoffmann (Vorsitz, Bayerische Sportjugend, Laufgemeinschaft und Vitalsportverein Würzburg, VWS)

 
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