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Veitshöchheim
Betreten verboten: Übungsplatz nichts für Kinder oder Pferde
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 03.10.2020 02:11 Uhr

Auch wenn die Grenzen des Standortübungsplatzes am Würzburger Schenkenturm nicht überall mit einem Zaun versehen sind, weisen Schilder darauf hin, dass das Betreten des Geländes nördlich und ostwärts des Turmes nicht erlaubt ist. Der Standortälteste Veitshöchheim weist in einem Presseschreiben auf die Gefahren hin, die durch übende Einheiten auch außerhalb der Übungs-/Schießzeiträume entstehen können.

Die Schießzeiträume sind am Fußgängerdrehkreuz im Schaukasten zu entnehmen. Neben liegengebliebenem Stacheldraht, ausgehobenen Gräben und Stellungslöchern, sei auch eine Gefährdung durch Munition oder deren Reste nicht auszuschließen.

Hunde unbedingt anleinen

Eltern werden gebeten, ihren Kindern die Gefahren, die ein militärisches Übungsgelände in sich berge, aufzuzeigen und dafür Sorge zu tragen, dass sie den Standortübungsplatz nicht betreten.

Pferdehalter werden darauf hingewiesen, dass der Standortübungsplatz kein öffentliches Reitgelände und die Nutzung verboten ist und für Hundehalter ist wichtig zu wisssen, dass Hundeführer der Bundeswehr mit ihren Diensthunden den gesamten Standortübungsplatz zur Aus- und Weiterbildung nutzen. Deswegen sollten Hunde auch noch in unmittelbarer Nähe zum Standortübungsplatz unbedingt angeleint werden. Auf dem Übungsplatz selbst bestehe Leinenpflicht, wie es in dem Presseschreiben abschließend heißt.

 
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