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Rottendorf
Besuch im Kompostwerk
Die Teilnehmer bei der Führung im Kompostwerk Würzburg.
Foto: Elmar Ebert | Die Teilnehmer bei der Führung im Kompostwerk Würzburg.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 08.06.2023 02:31 Uhr

Norbert Gold, Sprecher des Agenda 21-Arbeitskreises Arbeit und Wirtschaft, freute sich zum diesjährigen 15. Unternehmertreff wieder so zahlreich erschienene Gewerbetreibende begrüßen zu dürfen.

Nach dreijähriger Corona-Pause stand heuer die Besichtigung des Kompostwerkes an. Hier werden Bio- und Gartenabfälle zu hochwertigem Qualitäts-Kompost mit RAL-Gütezeichen umgewandelt. Insgesamt kommen etwa 40.000 Tonnen Bio-Müll und 20.000 Tonnen Gartenabfälle im Jahr zur Verarbeitung. Seit 1997 werden am jetzigen Standort und der Filiale in Oberpleichfeld die Bio- und Gartenabfälle aus Stadt und Landkreis Würzburg sowie Main-Tauber-Kreis von den 17 Mitarbeitern verwertet. Etwa 25.000 Tonnen Kompost lassen sich daraus erzeugen. Dies und noch viele interessante Details erfuhren die in zwei Gruppen aufgeteilten Führungsteilnehmer bei der etwa 90-minütigen Betriebsführung.

Bürgermeister Roland Schmitt bedankte sich in seiner Begrüßungsrede beim anschließenden Teil des Abends im Rottendorfer Wasserschloss bei den Damen und Herren des Arbeitskreises Arbeit und Wirtschaft für die Organisation. "Es freut mich, dass auch in diesem Jahr wieder ein solch großes Interesse besteht und so viele heute gekommen sind. Es ist schön und auch wichtig, dass wir uns mit den Rottendorfer Gewerbetreibenden immer wieder treffen und einen ungezwungenen Abend bei hoffentlich guten Gesprächen verbringen können."

"An dieser Stelle möchte ich unseren Gewerbetreibenden den offiziellen Dank und die Anerkennung der Gemeinde sowie des Gemeinderats ausdrücken. Danke an alle Gewerbetreibenden, die durch die Stärkung des Standortes Rottendorf dafür sorgen, dass wir auch weiterhin größter Gewerbestandort im Landkreis Würzburg sind. Bei derzeit zirka 5790 Einwohnern existieren etwa 4100 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze", so der Bürgermeister in seiner Rede weiter. "Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit zwischen den Gewerbetreibenden und den politisch Verantwortlichen."

Der Rest des Abends war dann frei für zwanglose Gespräche zwischen den unternehmerisch Tätigen, mit Gemeindevertretern und Mitgliedern der Agenda 21.

Von: Elmar Ebert (im Auftrag der Gemeinde Rottendorf)

 
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