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Würzburg
Barmer fördert den Bundesverband der Aphasie
Dietmar Werner, Regionalgeschäftsführer Barmer Würzburg und Dagmar Amslinger, Vorsitzende des Bundesverbandes Aphasie.
Foto: F. Ludwig | Dietmar Werner, Regionalgeschäftsführer Barmer Würzburg und Dagmar Amslinger, Vorsitzende des Bundesverbandes Aphasie.
Bearbeitet von Lena Berger
 |  aktualisiert: 12.11.2018 02:15 Uhr

„Sind wir alle gleich?“ Das fragten sich junge Menschen mit Aphasie, Stottern und Lippen-Gaumen-Fehlbildungen bei einem Treffen, das der Bundesverband Aphasie 2018 in Würzburg koordinierte. Bei diesem Treffen kamen junge Menschen mit Sprach- und Sprechstörungen und Vertretungen der bundesweiten Verbände zusammen, um konkrete Selbsthilfeangebote gemeinsam zu erarbeiten. Die kreativen Ideen zur Entwicklung von sechs Kommunikations-Postkarten stellen ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit dar. Außerdem wurde beim Treffen der Film-Clip „Lass uns reden!“ gedreht. Diese beiden Projekte wurden durch die Selbsthilfe-Förderung der Barmer Krenkenkasse möglich. Dagmar Amslinger, Geschäftsführerin Bundesverband Aphasie, dankte Dietmar Werner, Regionalgeschäftsführer der Barmer Würzburg, dafür.

 
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