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WÜRZBURG
Bald Neuereröffnung: Burger Heart statt Lammbock
Redaktion
 |  aktualisiert: 04.09.2013 12:58 Uhr

Nach knapp zwei Jahren ist die Geschichte des In-Restaurants „Lammbock“ in der Neubaustraße zu Ende. Am 20. September schlägt dort der bisherige Wirt Mischa Steigerwald (rechts) mit seinem neuen Partner, dem Würzburger Betriebswirt Daniel Soviano (links) ein neues Kapitel mit Namen „Prime's Burger Heart“ auf.

Der bisheriger Partner, Küchenmeister Markus Grein, mit dem er vor einem halben Jahr in Wertheim ein ähnliches Lokal gestartet hatte, konzentriert sich künftig ganz auf sein Catering-Unternehmen, mit dem er inzwischen Großveranstaltungen in ganz Deutschland betreut. Im Bereich Catering arbeitet er weiter mit Steigerwald zusammen. Wie der Name des neuen Lokals verrät, soll es hier Burger geben, selbstgemacht, und das mit Herz, dazu Spareribs, Chickenwings, Steaks und Salate. Das Lokal bleibt in der Grundsubstanz erhalten, bekommt aber eine neue farbliche Gestaltung. Die bisherige Bar im Nebenraum zieht als große Cocktailbar in den Hauptraum um.

 
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Kommentare
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  • S. G.
    Für jeden Gastronomen, der sich traut es mit dem Würzburger an sich aufzunehmen. Man hat's schon nicht leicht mit diesen Dauernörglern. Ich wünsche jedenfalls dem neuen Konzept viel Erfolg und finde es schade, dass es mit dem Lammbock nicht geklappt hat.

    Und @Thomaner: schon mal was davon gehört, dass es sowas wie "zweite Chancen" gibt? Sie haben wohl noch bei niemandem einen negativen ersten Eindruck hinterlassen? Ach halt, doch. Haben sie. Bei mir!
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  • G. S.
    Meistens hat man nur eine Chance um Kunden sprich Gäste zu überzeugen. "Das huch, haben Sie reserviert - Getue" mit dem Reservierungsbuch in der Hand hilft auch nicht weiter, wenn keine Gäste da sind. Merke: Das Geschäft macht man in der Breite und nicht in der Spitze, dort ist nämlich die Luft dünner als in der Mitte.
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    Als Insider des "Lammbock Kapitels" empfinde ich es als Genugtuung, dass das Ende, welches absehbar war, nun eingetreten ist. Das Lammbock, hinter dem sich die JRS Gastronomien GmbH verbirgt, war bereits mit den Umbaumaßnahmen des ehemalige ehrwürdigen Cafe Victoria zum Scheitern verurteilt. Die GmbH, die ehemals aus 5 Gesellschaftern bestand, bröckelte bereits seit Monaten. Bereits im Juni diesen Jahres stand Herr Steigerwald allein auf weiter Flur. Nachdem die Gesellschafter, die aus den Reihen des Modelabels Drykorn kamen, nichtmehr an Bord waren, strich Herr Grein nach wohl heftigen Differenzen die Segel. Der ehemalige Leitsatz "Wir sind hier doch nicht bei MC Donalds" - welcher die hohe, selbst erwartete Qualität unterstreichen sollte - führt das "neue Kapitel" zur Farce, da hier nun nichts anderes als eine "Burgerbude" entsteht. Nun kann man nur hoffen, dass nach der aktuellen Streicherei noch Geld dafür da ist, um die Gläubiger aus den Umbaumaßnahmen 2011 endlich zu bedienen.
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  • P. S.
    interessant ! zwinkern
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Mein erstes Erlebnis im Lammbock war negativ und von da an war klar, das geht nicht lang gut. So sei es!
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