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Würzburg/Bamberg
Autozulieferer Brose: Geht der Stellenabbau an den Werken in Würzburg und Bamberg vorbei?
Und wieder kündigt ein Industrieunternehmen den Abbau von Arbeitsplätzen an: Was der Autozulieferer Brose vorhat, lässt Fragen für die Region offen.
Hat Stellenkürzungen bei Brose angekündigt: Michael Stoschek, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Autozulieferers.
Foto: Brose SE | Hat Stellenkürzungen bei Brose angekündigt: Michael Stoschek, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Autozulieferers.
dpa
,  und   Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 19.10.2024 02:33 Uhr

Der fränkische Autozulieferer Brose will nach den Worten seines Verwaltungsratsvorsitzenden Michael Stoschek knapp 1000 seiner weltweit 32.000 Arbeitsplätze abbauen. "Unsere Führung plant den Abbau von 950 Stellen in der Administration an Hochlohnstandorten", sagte der Brose-Gesellschafter der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

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