In neuem und außergewöhnlichem Licht möchte eine Ausstellung mit Arbeiten von Hennry Wirth im Würzburger Matthias-Ehrenfried-Haus die alltäglich gewordene Begegnung mit dem Kreuz und der Auferstehung erscheinen lassen. Unter dem Titel "Finale 2.0 – alles außergewöhnlich" ist die Schau von Freitag, 8. März, bis Donnerstag, 28. März, werktags von 8.30 bis 18 Uhr zu sehen, berichtet der Pressedienst des Bistums Würzburg in einer Mitteilung. Ihr sind folgende Informationen entnommen.
Thematisch spannen die Arbeiten des Künstlers Hennry Wirth den Bogen vom letzten Abendmahl über die Kreuzigung bis zu Auferstehung und Pfingsten. "Mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln wie Objekten, Zeichnungen, Malerei oder Fotografie eröffnen sich ungewohnte Perspektiven und holen die Geschehnisse der Passion in die Nähe", heißt es in der Einladung.
In seiner künstlerischen Arbeit lege Wirth den Fokus auf ökologische und gesellschaftspolitische Themen. Dabei nutze er medienübergreifend zum Beispiel Zeichnungen, Objekte, Malerei, Performance oder Installationen. In jüngster Zeit arbeite er wieder verstärkt mit Installationen und Performance, unter anderem im Rahmen des Kunstleeren Raumes im Kubus in Würzburg. Zur Ausstellung "Finale 2.0 – alles außergewöhnlich" ist auch ein Buch von Werner May erschienen. Es heißt "Finale 2.0" und wurde vom Dettelbacher Verlag J. H. Röll herausgebracht.
Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Finale 2.0 – alles außergewöhnlich" am Freitag, 8. März, um 19.30 Uhr lädt das Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried zu einem Abend mit der Liedermacherin Stefanie Schwab ein. Dazwischen liest Werner May, Autor und Diplom-Psychologe, Texte aus dem Buch zur Ausstellung. Auch der Künstler Hennry Wirth wird anwesend sein. Die Teilnahme ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: (0931) 38668700, E-Mail: info@generationen-zentrum.com