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Würzburg
Auf die Blaulichtfamilie ist Verlass
Im Feuerwehrzentrum Klingholz erhalten die Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Würzburg die Fluthelfer-Nadel für ihren Einsatz während der Flutkatastrophe im Sommer 2024: Landrat Thomas Eberth (Zweiter von links), Christian Kamin von der Freiwilligen Feuerwehr Kist (Dritter von links), Annika Thorwart  von der Freiwilligen Feuerwehr Reichenberg (Vierte von rechts), Nina Opfermann, Leiterin des Geschäftsbereiches Kommunales, Sicherheit und Verkehr am Landratsamt (Zweite von rechts) sowie Kreisbrandrat Michael Reitzenstein (rechts).
Foto: Michael Kämmerer | Im Feuerwehrzentrum Klingholz erhalten die Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis Würzburg die Fluthelfer-Nadel für ihren Einsatz während der Flutkatastrophe im Sommer 2024: Landrat Thomas Eberth (Zweiter von ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.02.2025 02:33 Uhr

Im Sommer 2024 haben heftige Unwetter und Starkregen in vielen Regionen Bayerns für verheerende Überschwemmungen gesorgt. Am ersten Juniwochenende riefen mehrere Landkreise im Süden des Freistaats, darunter auch der Landkreis Günzburg, den Katastrophenfall aus. Zur Unterstützung schickte der Landkreis Würzburg rund 150 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren in den Krisenlandkreis Günzburg, um dringend benötigte Sandsäcke zu liefern und vor Ort zu befüllen. Gleichzeitig halfen Einsatzkräfte im Landkreis Kitzingen, die Wassermassen einzudämmen. Insgesamt waren rund 330 Helferinnen und Helfer im Einsatz und absolvierten über 100 Einsätze.

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