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Würzburg
"Auf dem Balkon stehen und applaudieren reicht nicht": Warum Frank-Markus Barwasser das Juliusspital-Hospiz unterstützt
Im Interview spricht der Würzburger Kabarettist Frank-Markus Barwasser mit Hochachtung von der Arbeit, die in Hospizen geleistet wird. Das hat auch einen persönlichen Hintergrund.
Tritt in einer Benefizveranstaltung zugunsten des Juliusspital-Hospizes in Würzburg auf: Kabarettist Frank-Markus Barwasser.
Foto: Thomas Obermeier | Tritt in einer Benefizveranstaltung zugunsten des Juliusspital-Hospizes in Würzburg auf: Kabarettist Frank-Markus Barwasser.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 15.12.2023 02:55 Uhr

Cord-Hut, Herren-Gelenktasche und kariertes Hemd: Wenn der Würzburger Kabarettist Frank-Markus Barwasser (63) sein Alter Ego Erwin Pelzig von der Bühne aus die Welt erklären lässt, dann erwartet das Publikum nicht nur ein Feuerwerk extraweicher Konsonanten, sondern viel Hintersinniges. Das ist auch in Barwassers neuntem Solo-Programm "Der wunde Punkt" nicht anders. Dennoch ist die Vorstellung in Würzburg am Mittwoch, 13. Dezember, kein gewöhnlicher Bühnentermin: Frank-Markus Barwasser unterstützt mit dem Auftritt in seiner Heimatstadt das Hospiz des Juliusspitals, die Erlöse dieser – bereits ausverkauften – Benefizveranstaltung kommen direkt dem Hospiz zugute. 

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