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Ochsenfurt
Asterix kam nach Oxfurzia
Asterix-Lesung bei den Herbstimpressionen 2018: (von links) Gunter Schunk, Dietrich Oechsner, Zuckerfee Luisa, Kai Fraass, Siegfried Scheder und Renate Lindner
Foto: Ernst Lindner | Asterix-Lesung bei den Herbstimpressionen 2018: (von links) Gunter Schunk, Dietrich Oechsner, Zuckerfee Luisa, Kai Fraass, Siegfried Scheder und Renate Lindner
Bearbeitet von Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 11.11.2018 02:35 Uhr

Nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Ausrufezeichen endeten die Herbstimpressionen 2018. Die Veranstalter, der Förderverein Spital Ochsenfurt und Familie Oechsner von der Privatbrauerei Oechsner, hatten bei der dritten Veranstaltung „Asterix in Oxfurzia“ zu Gast.

Wieder einmal bis auf den letzten Platz besetzt erwartete die gut aufgelegten Besucher ein vergnüglicher Abend im Oechsner-Stüble mit Gunter Schunk und Kai Fraass. Die beiden Würzburgen stellten ihr zweites Buch „Asterix uff meefrängisch“ vor. Es wurde ein Bildungsabend in Sachen Mainfränkisch. Schon die Begrüßungsformel mit „Sgod“ war ein Aha-Erlebnis. Über das „Ä“ des „Ü“ ist und das in jeder Ortschaft entlang des Mains anders klingt, wunderten sich vor allem Zugreiste. Mit großem Vergnügen beteiligte sich das Publikum an den Sprechübungen.

Gemäß dem Titel des neuesten übersetzten Asterix-Bandes „Asterix und die Schlachdschüssl“ wurde natürlich eine solche serviert, passend mit einer Mini-Keule. Wildschweinwürscht mussten es auch sein und auf dem Käseteller türmten sich „Hinkelsteine“. Und der Zaubertrunk aus dem Sudhaus unter dem Oechsner-Stüble sorgte zusätzlich für gute Stimmung. Als besondere Überraschung für Dr. Schunk und Kai Fraas war Zuckerfee Luisa mit dabei. Mit viel Applaus und nach mehreren Zugaben verabschiedete das Publikum die Akteure.

Dietrich Oechsner, Geschäftsführer der Brauerei und Organisatorin Renate Lindner konnten aber schon auf die Herbstimpressionen 2019 verweisen. Mit dem Schauspieler Harald Dietl wird voraussichtlich ein „bekanntes Gesicht“ eine Lesung veranstalten. Für die beiden anderen Veranstaltungen laufen Verhandlungen, die aber noch nicht abgeschlossen sind. Der Erlös aus den Veranstaltungen ist für die Sanierung der Spitalanlagen bestimmt. Dank der Unterstützung von Familie Oechsner konnten für Herbst 2018 etwa 3000 Euro auf das „Baukonto“ überwiesen werden.

 
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