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Randersacker
„. . . an Deiner Hand nach Randersacker"
Bearbeitet von Stefan Pompetzki
 |  aktualisiert: 23.02.2019 02:25 Uhr

„und führe mich an Deiner Hand nach Randersacker …“ hatte der Verfasser Werner Eberth aus Bad Kissingen sein Buch aus einem verstümmelten Gebet über seine Jugendzeit zwischen 1940 und 1950 in Würzburg und Randersacker betitelt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Bürgermeister Michael Sedelmayer begrüßte Eberth im Sitzungssaal des Marktgemeinderats. Sedelmayers Urgroßvater, Franz Sedelmayer, war bis Kriegsende Bürgermeister in Randersacker , Eberth hatte ihn noch als Bub gekannt. Eberth gab dann einen Überblick über seine Erlebnisse im Krieg in Würzburg und die Nachkriegszeit in Randersacker.

Sein Buch sei keine Geschichte von Randersacker, sondern trage Erlebnisse aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zusammen. Allein fünf Seiten beschäftigen sich mit dessen Erfahrung im Weinbau bei dem schon lange nicht mehr existierenden Weinbaubetrieb Wilhelm Bardorf in der Wegscheide.

Neun Seiten schildern seine Streiche mit dem späteren Malermeisters Ludwig Baumann, dessen Sohn Bruno an der Buchvorstellung teilnahm. Ein Schlusskapitel befasst sich mit einem Nachruf auf seine Eltern.

Das Buch hat 128 Seiten und schließt mit einem Hinweis auf die aus Randersacker stammende Deutsche Weinprinzessin für 2018. Es ist im Rathaus in Randersacker bei der „Touristinfo“ und in Würzburg bei der Buchhandlung Schöningh, wie auch in Bad Kissingen erhältlich.

 
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