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WÜRZBURG-LAND
Alter macht die Arbeit schwieriger
gmv
 |  aktualisiert: 31.03.2013 12:05 Uhr

Der Bezirks- und Kreisverband der Union der Vertriebenen hat neu gewählt: Vorsitzender des Bezirksverbandes bleibt Albert Krohn, Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg bleibt Hannes Kaschkat.

Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich unter anderem für die Rechte aller Vertriebenen und für den direkten Dialog mit den östlichen Nachbarstaaten ein, heißt es in einer Pressemitteilung. Und auch, dass das hohe Durchschnittsalter der Vertriebenen und Verbandsmitglieder die Arbeit zunehmend schwieriger mache.

Auch blickte man in der Hauptversammlung auf die letzte Amtsperiode zurück. Höhepunkt war laut Pressemitteilung in diesem Zeitraum ein Themenabend mit Prof. Bausback über die deutsche Sprache und Kultur deutscher Minderheiten in Ost- und Mitteleuropa sowie ein Vortag von Matthias Stickler, Professor am Lehrstuhl für Neueste Geschichte der Universität Würzburg und Mitglied im wissenschaftlichen Beraterkreis der „Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ über die Entstehung und aktuelle Fragen dieser Stiftung.

 
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