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Frauenland
Aktion Zeichen setzen einmal andersherum
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 13.10.2024 02:29 Uhr

Auf der Keesburg sind mehrere ausländische Familien in den Stadtbauhäusern einquartiert. Sie werden dort intensiv von engagierten Leuten unterschiedlich unterstützt. Es werden Kleidung, Spielzeug, Haushaltsbedarf gesammelt und gespendet, andere begleiten sie zu Behörden und Schulen, helfen bei Hausaufgaben, ehemalige Lehrer lernen mit ihnen Deutsch, um nur ein paar Beispiele herauszugreifen. Dieses Engagement ist vorbildlich und verdient hohes Lob.

Die Bewohner der Trautenauer Straße veranstalten jedes Jahr ein Straßenfest. Früher wurde mit dem Erlös die Interessengemeinschaft Trautenauer Straße (IGT) unterstützt, die sich jahrelang dafür einsetzte, die kommunale Umlage Straßenausbaubeiträge abzuschaffen und dies letztendlich auch bayernweit schaffte. Das Straßenfest der Nachbarn aber blieb und der Erlös wird nun jedes Jahr einem anderen sozialen Zweck zugeführt.

Es ist unbestritten, dass die neuen Bürger nach wie vor Unterstützung brauchen, aber diesmal wurde es umgedreht. Die Spende ging nicht an die Neubürger, sondern damit wurden die aktiven Helferinnen und Helfer zu einem Abendessen eingeladen. Die Nachbarn und Berwohner wollten damit ein bisschen Dankeschön überbringen für Leistungen, die oft unerkannt und still getan werden, wie am Abend Franz-Josef Erb und Herbert Stapff als Vertreter der Straßengemeinschaft ausführten.

Von: Herbert Stapff, Bewohner und Sprecher der IGT

 
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