Es sind oftmals rührende Geschichten, die per E-Mail, Brief oder Spendenantrag im Büro der Aktion Patenkind eingehen. Auch in den Vorjahren war die geschilderte Not schon groß. Doch in diesem Jahr scheint sie noch einmal gewachsen zu sein. Diesen Eindruck erwecken die Schilderungen von den Hilfsbedürftigen selbst oder den Fachberaterinnen und Fachberatern sozialer Einrichtungen.
Da ist beispielsweise die Familie mit vier Kindern, deren Waschmaschine kaputt ist. Derzeit fehlt das Geld für einen Ersatz, deswegen müssen die Kinder teils mit dreckigen Klamotten in die Schule. Oder die alleinerziehende Mutter, die ihren Kindern nicht mehr alle Schulsachen kaufen kann.
Aktion Patenkind will Bedürftigen ein schöneres Weihnachtsfest bereiten
Auch ein Rentnerehepaar, das mit Ach und Krach über die Runden kommt, hat sich bei uns gemeldet. Sie können sich die Fahrkarten für den sehnsüchtig erwarteten Weihnachtsbesuch bei den weit entfernt lebenden Enkeln nicht mehr leisten und sind darüber zutiefst traurig.
Die aktuellen Krisen hinterlassen bei vielen Menschen deutliche Spuren. Die Ängste werden größer, der Geldbeutel immer leerer. Eine umso schönere Geste der Nächstenliebe ist es deshalb, dass viele auch in dieser schwierigen Zeit an andere Menschen denken, denen es noch viel schlechter als ihnen selbst geht.
Mit Ihren Spenden an die Aktion Patenkind helfen Sie Bedürftigen in der Region. Gemeinsam mit den sozialen Einrichtungen unterstützt die Benefizaktion der Mediengruppe Main-Post von Not betroffene Menschen und möchte dazu beitragen, Weihnachten für sie zum Fest werden zu lassen.