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Würzburg
Aiwanger will Feste in Bayern retten
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sorgt sich um die Feste in Bayern. Immer öfter würden sie wegen zu hoher Kosten für Sicherheit und bürokratischen Aufwand abgesagt.
Hubert Aiwanger sorgt sich um die Festkultur in Bayern. 
Foto: Sebastian Kahnert | Hubert Aiwanger sorgt sich um die Festkultur in Bayern. 
Folker Quack
 |  aktualisiert: 01.02.2020 02:11 Uhr

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger will Schausteller, Wirte, Kommunen und das Innenministerium an einen runden Tisch bringen, um die Volksfestkultur in Bayern zu erhalten.  Immer öfter würden auch traditionelle Feste abgesagt, weil die Kosten aus dem Ruder laufen. Das fange mit den Auflagen für die Sicherheitsbestimmungen an und höre bei der leidigen Bonpflicht auf. Viele Kommunen würden zu hohe Sicherheitsauflagen machen,  die Kosten auf die Schausteller umlegen und am Ende würden immer mehr Feste abgesagt. Für Aiwanger steht fest, Terrorabwehr und polizeiliche Einsätze seihen Aufgaben des Staates. Für weitere Sicherheitsvorkehrungen müsse überprüft werden, was wirklich notwendig sei, um das Fest in seinem Bestand nicht zu gefährden. Es könne nicht sein, dass Kommunen immer mehr Auflagen und Absperrungen fordern, sich aber nicht an den Kosten beteiligen.     

 
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