
Ein Viertel Jahrhundert gibt es sie schon: die Agenda-21-Bewegung in Rottendorf. Noch immer ist sie unverzichtbar, wenn es darum geht, Rottendorf zu einer nachhaltigen und lebenswerten Gemeinde fortzuentwickeln. Allerdings zeigte sich in einem Bericht, den die Beiratsvorsitzende Ulrike Schulz kürzlich im Gemeinderat gehalten hat, dass es schwieriger geworden ist, Ehrenamtliche für ein dauerhaftes Engagement zu gewinnen. Die Agenda-Bewegung ist um die Jahrtausendwende entstanden und ist weltweit tätig. Die 1999 gegründete Rottendorfer-Agendagruppe ist bis heute eine der aktivsten Gruppen in der Region.
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