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WÜRZBURG
Africa Festival: Spenden-Bausteine stiften
Noch steht nicht genau fest, wie hoch der Schaden ist, den das Africa Festival durch das Main-Hochwasser erlitten hat. Doch eines ist klar: Den Schaden wird das Festival allein nicht stemmen können.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.04.2023 19:58 Uhr
Der Verlust durch fehlende Eintrittsgelder und Getränkeeinnahmen, die Verlegung von Abendkonzerten in die Posthalle und vieles andere mehr wird sich deutlich im sechsstelligen Bereich bewegen.

Deshalb haben die Veranstalter in Zusammenarbeit mit der Main-Post eine „Baustein-Aktion“ ins Leben gerufen, mit der sie das Minus eindämmen wollen. Wer dem Festival helfen möchte, kann symbolische Spenden-Bausteine für 250 Euro pro Stück erwerben – einen oder natürlich auch mehrere. Jede Unterstützung ist willkommen.

Klicken Sie auf diesen Link, um zum Spendenformular zu gelangen

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Die Aktion läuft ab sofort und dauert bis zum 6. Juli.

Insgesamt stehen 400 Bausteine zur Verfügung. Alle Stifter der einzelnen Bausteine werden auf der Website – ihr Einverständnis vorausgesetzt – namentlich erwähnt. Für die Baustein-Spenden stellt das Africa Festival Spendenquittungen aus.

Weitere Spenden können auch auf das Spendenkonto des Africa Festivals bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg eingezahlt werden: Kontonummer 47 365 275, Sparkasse Mainfranken (BLZ 790 500 00).

Bereits gespendet haben ...

Gottfried Steinmann, Marktsteft 1
Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Reichenberg 1
Johannes Angenvoort, Würzburg 1
Reinhold Dietrich, Würzburg 2
Wolfgang Debes, Würzburg 1
Ulrich Birkhold, Veitshöchheim 1
Joachim Sendner, Würzburg  1
Dr. Martin Anetseder, Höchberg 2
Prof. Ernst Moser, Luzern (CH) 1
Dietmar Klement, Würzburg 2
Michaela Becker, Würzburg 1
Christoph Unckell, Würzburg 1
Hans-Ulrich Sorge, Würzburg  1
Gunther Schunk, Würzburg 1
Andrea Schild und Claus Berger, Burglauer 1
Jens und Barbara Eberhardt, Würzburg  1
Ilse Gebhardt-Gögercin, Kürnach 1
Karl-Georg Moser, Würzburg  2
Steuerbüro Henneberger & Partner  3
Andrea Schöberl 1
Agentur Contrejour, Belgien 1
Ulrike Schäfer, Würzburg 1
Edith und Eberhard Pollmann, Würzburg 1
Angela und Prof. Alfred Forchel, Würzburg 2
Dr. Franz J. Moser, Donaueschingen 2
Ernst u. Anna Köhler, Eibelstadt 1
Alexander Kolbow, Würzburg 1
Corina Pick, Hamburg 1
Ellen Schempf, Stundwiller (F) 1
Würzburger Weindorf 9
Bernd Schmidt, Ansbach  1
Regine Samtleben, Würzburg 1
NN 1
Andreas Landgraf, Fürth 1
Anastasia Landgraf, Fürth 1
Harald Ganns, St. Augustin 1
Schmitz, Danny, Paderborn 1
Praxis Dr. med. Michael Hofmann, Schweinfurt 1
Uta Lauber 1
Biel 1
Ingrid Reinwald 1
Mozartfest Würzburg 10
Erich Freyler, Würzburg 1
Kamikatze Club Würzburg 2
Michael Athen 1
Karin John-Mauser, Seelbach 1
Dr. Mathias Jähnel, Würzburg 1
Dr. Wolf Pracher, Würzburg 1
Gemeinschaftspraxis Dr. L. Zwerenz & Dr. J. Brandl, Würzburg 1
Hans-Joerg Stierstorfer 2
Odeon GbR, Würzburg 2
Dr. Adolf und Doris Bauer, Würzburg 1
Claudia Lanig-Heese 1
Ulrich Schreiber, Würzburg 1
Akwaah Kwaku, Heilbronn 2
Thomas P. Schmid, Baden-Baden 1
Dr. Cornelia Balla, Höchberg 1
Familie Stadler, München 1
Rechtsanwälte Dr. Fabricius & Moser, Würzburg 1
Hella Kählig und Klaus-Peter Vogt, Nürnberg 1
Dres. Otto und Barbara Reichert, Schweinfurt 1
Maria Hörtreiter 1
Henriette Dürr, München 1
Charlotte Schloßareck, Würzburg 1
NN 1
Engel & Völkers GmbH, Würzburg 1
Hermann Kratschus, Schorndorf 1
IHK Würzburg-Schweinfurt 2
Dr. Wolfgang Schmidt 1
Max Lamb GmbH & Co. KG, Würzburg 1
Christine u. Dr. Stefan Wozar 1
NN 2
Angela und Gunther Kost, Schweinfurt 1
Kirsch & Sohn GmbH, Gemünden 1
Andrejs Feldmann Mattenservice, Würzburg 1
Rudi May, Würzburg 1
Digital Print Group O. Schimek GmbH, Nürnberg 1
NN 1
Hunger DFE GmbH, Würzburg 2
Stadtbau Würzburg GmbH, Würzburg 4
Karin Goegelein 1
Kältetechnik Rauschenbach GmbH, Bergneustadt 1
DSD NOELL GmbH, Würzburg 1
Würzburger Festwirte e.V.  9
Sanfte Strukturen, Marcel Kalberer 1
FR Catering GmbH, Eibelstadt 2
Thomas Klein  1
Winzerhof Burrlein, Mainstockheim 2
NN 6
Paléo Festival, Nyon (CH) 4
mamamia, Barbara Pohl-Hildemann, Eibelstadt 1
Würzburg macht Spaß e.V. - der Beirat  1
Sparkasse Mainfranken, Würzburg 4
NN 1
Pfeiffer Verlag, Hersbruck 1
Klaus und Regine Toyka, Reichenberg 2
Familie Haiges, Mannheim 1
Judith Jörg, Würzburg 2
Hermann Steinhardt, Bad Neustadt 2
Stadtbücherei Würzburg  1
Ghotel GmbH, Würzburg 10
Gertrud u. Dr. Leonhard Haaf, Tauberbischofsheim 1
Dr. J. Schrepfer, Würzburg 1
RAe Dr. Herzog & Kollegen, Würzburg 1
Dr. Ursel Grunert, München 1
Klang Samboo Verlag, Würzburg 1
Prof. Dr. Thomas Herrmann, Würzburg 1
Klaus und Marita Trini, Obervolkach 1
Hetterich Fieldwork GbR, Schwarzach am Main 2
Prof. Christoph Reiners, Würzburg 1
Oschmann Gunther, Nürnberg 4
Bürgerspital Hofschoppenweinfest und Weinstube 2
vbw - Vereinigung der bayerischen Wirtschaft 4
Barbara Staschek, Bad Gandersheim 1
Würzburg macht Spass e.V.  1
NN 1
Grabowski u. Körver, Baesweiler 1
Uwe Remus  1
NN 1
Hotel Schloß Steinburg, Würzburg 2
Schneider-Nickel, Christel 1
Sparkassenstiftung für die Stadt Würzburg  10
Isolde und Harald Eisenmann, Kolitzheim 1
Mitarbeiter Theke 1, Africa Festival 1
Manfred Dürr, Würzburg 1
S.Oliver Bernd Freier GmbH & KG, Rottendorf  160
Posthalle GmbH,  Würzburg 28
DAHW, Mitarbeiter aus Würzburg und Münster 1
Franz Bernitzky, Obernbreit 1
Daimler AG, Niederlassung Mainfranken 4

Fotoserie


Fotoserie

Inzwischen erhält das Festival Unterstützung von verschiedenen Seiten. Die Gastronomenvereinigung „Wir Franken“, zu der die Betriebe Backöfele, Bürgerspital Weinstuben, Hotel Rebstock, Der Reiser, Greifensteiner Hof und Nikolaushof gehören, hat insgesamt 25 000 E-Mails an Kunden und Geschäftspartner verschickt, in denen um Spenden für das Festival gebeten wird.

In der nächsten Woche wird Kulturreferent Muchtar Al Ghusain eine Spende übergeben, für die beim Mozartfest, im Stadttheater und beim Weindorf Geld gesammelt wurde. Auch beim Bürgerspital-Weinfest, das nächsten Donnerstag beginnt, werden die Gäste gebeten ihr Glaspfand in Sammelboxen für das Festival zu werfen.

  • Die komplette Berichterstattung zum Africa Festival finden Sie hier
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Africa Festival Würzburg
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  • DMA
    oder steht das Zelt vom Afrika-Festival immer noch. Kostet das nicht Geld? Oder wird das gleich fürs UnD verwendet (was bisher nicht so war, oder?).
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  • DMA
    Das Zelt durfte bisher nicht abgebaut werden, da der Grund noch zu stark aufgeweicht war.
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  • der Solidarität für alle Helfer und Macher des Afrikafestivals!!! grinsen
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  • an weitaus hilfsbedürftigeren Menschen zu spenden, finde ich wesentlich solidarischer...
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  • immer wieder für verschiedene Projekte....meinem Geldbeutel angemessen und freiwillig! Das A.F. betrifft unsere Region und gefällt mir,deswegen zeige ich durch eine Spende meine Solidarität grinsen
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  • Ich spende gerne für: Station Regenbogen, Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienstorganisationen und humanitären Stiftungen, von denen ich weiß, dass das Geld wirklich da ankommt, wo es soll.

    Ich spende nicht für: Festivals, die kommerziellen Zwecken dienen, falsche Hartz4 Empfänger und falschen Asylbewerber, die Kirche, Bettler und Hausierer.
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  • DMA
    haben manchmal auch zweifelhafte Methoden des Spendensammelns. Darüber hinaus graben sich diese auch gegenseitig das Wasser ab. Fraglich, warum es so viele unterschiedliche Dienste braucht. Würde man die Zusammenlegen, wäre es billiger und es ginge vielleicht sogar ganz ohne Spenden. Denn die Einsätze werden ja i.d.R. gezahlt, der "Wasserkopf" muss aber mehrmals getragen werden.

    http://www.rettungsdienst.de/nachrichten/schlechte-presse-fur-asb-hausturwerber-18851
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  • Ich weiß schon, welchem Rettungsdienst/welcher Feuerwehr ich das spenden kann, mit der Gewissheit, das es an der richtigen Stelle ankommt: Solche mit Helfer vor Ort Gruppen. Die finanzieren das Ganze nämlich selbst...
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  • Groschi
    Mal eben so seinen unternehmerischen Schaden durch die Bürger decken lassen, weil es ja "in" ist, und weltbürgerisch, für ein Afrikafestival zu spenden, da kann man sich gleich ganz gut fühlen ....
    Wegen Hochwasser muße ein Grillfest, zu dem wir eingeladen waren, abgesagt werden - und dorthin wären auch ein Schwarzer UND ein Türke gekommen, eine Multikultiveranstaltung also. Wer spendet, umden finaziellen Schaden dieser kleinen feinen Veranstaltung in Grenzen zu halten? grinsen
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  • brummber
    Das Africa-Festival kann nicht einfach "mal eben so" seinen unternehmerischen Schaden durch die Bürger decken lassen. Banken können das, und Sie als Bürger sind gezwungen es durch Steuern oder Kaufkraftverlust zu finanzieren. Empören Sie sich darüber auch?
    Was stört Sie so sehr daran, dass Menschen für etwas spenden, das ihnen wertvoll und wichtig ist?
    Nebenbei: Der Schaden, der durch den erzwungenen Abbruch für das Africafestival entstanden ist, ist existenzgefährdend. Ihn mit der Absage eines privaten Grillfests zu vergleichen, finde ich nicht lustig.
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  • aber ,wenn Herr THOMAS DE MAIZIERE mal schnell über 500 Mio. Euro in den Sand setzt!
    ist alles Selbstverständlich !
    Ich fürchte er weiß nicht einmal wie viele Stellen diese Zahl hat!
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  • hat nur einen gewissen, kleinen Anteil von den 500 Mio in diese STUDIE gesteckt, Auslöser war Rot-Grün im Jahr 2004 mit Peter Struck und Gasprom-Gerd an der Spitze...
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  • ... weder für die einen, noch für die anderen.

    Mit Spendengeldern wird doch eh mehr Mist getrieben als alles andere. Die Spendenorganisationen helfen als erstes sich selbst. Zuerst braucht der Chef der Organisation seinen Porsche, dann werden die "immensen Verwaltungskosten" bezahlt, dann versickert noch ein guter Teil durch Korruption vor Ort und der Rest kommt vielleicht dort an wo er tatsächlich gebraucht wird. Außerdem sind mir die Werber die man öfters in der Fußgängerzone trifft zu dreist, die brauchen mich gar nicht mehr ansprechen..

    Da engagiere ich mich lieber weiter ehrenamtlich beim Katastrophenschutz, da kann ich mich wenigstens gleich persönlich vom Nutzen überzeugen.
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  • schachtel
    wurde schon viel gesagt was meine totale zustimmung findet , mir kommt es so vor alls will da irgendjemand seinen "verlust" durch die allgemeinheit ausgleichen lassen , was ist den aus dem guten alten AF geworden ? eine kommerz veranstalltung wie alle anderen auch ,
    und es gibt bestimmt versicherungen die solche kosten decken würden wenn nicht daran gespart würde
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    es bleibt doch absolut jedem selbst überlassen für was er spenden möchte! Wäre man gehässig könnte man argumentieren das es auch Personen gibt die Spenden noch dringlicher nötig haben als Hochwasseropfer...
    Es gibt immer jemanden dem es noch schlechter geht! Und genau deshalb ist es gut das es jedem selbst überlassen bleibt für was er spendet - manche hier machen ja den Eindruck als würden sie gezwungen Geld zu spenden!

    Und das die Mainpost nunmal präsent über das Afrikafestival berichtet ist logisch und ok - es findet ja auch in Würzburg d.h. vor Ort statt!
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  • werntal
    Welche Verluste hat denn das Africa Festival real? Das Fest wurde verlagert, fand aber doch statt. Gut , das AF hat nicht das eingenommen, was es sich vorgestellt hat, aber das Problem haben die privaten Verkaufsstände genauso. Da heißt es dann "Unternehmerisches Risiko".
    Ich spende lieber für wirklich Hilfsbedürftige in Niederbayern oder Ostdeutschland, die auf solidarische Hilfe der Bundesbürger angewiesen sind.
    Die Unterstützung der MP im Namen der Leser wird langsam unerträglich. Mich würde nur interessieren, wieviel Spendenbausteine die MP beigesteuert hat. In der Liste ist die Mainpost bisher noch nicht aufgeführt
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  • meeviertel
    Auch das Africa Festival unterliegt einem unternehmerischen Risiko wie jede andere Open Air Veranstaltung auch. Afro Project e. V. wird von der Stadt schon genug gefördert bzw. subventioniert. Und völlig dreist ist die Meldung im Radio "ob das Africa Festival fortgesetzt werden kann hängt von den Spendeneinnahmen ab". Prima! Dann halt kein Africa Festival in Würzburg!
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  • prischti
    bin ich auch. Durch das Hochwasser hat es viele Menschen gegeben, die in VIEL größere Not geraten sind. Die vielleicht außer ihrer Kleidung am Leib, welche sie bei den Evakuierungen getragen haben, NICHTS mehr besitzen.

    traurig
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  • DMA
    die letzten Jahre keine Rücklagen gebildet? Die Preise waren ja immer recht saftig, da muss doch was übrig geblieben sein?
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  • ...und genau aus diesem Grund habe ich mich noch einmal eingeloggt. Ich wollte eigentlich hier keinen "zensierten Beitrag" mehr abgeben. Doch nun dazu, was mich bewegt:

    Alle Welt im Bereich der Mainpost ist besorgt darum, dass der Veranstalter des Afrika Festivals keinen finanziellen Verlust macht.
    Gibt es nicht wichtigere Hochwasser-Opfer als diesen? Was ist in Passau los, was in Magdeburg?
    Spendet gerne für das Afrika Festival. Es ist euere Entscheidung.
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