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Würzburg
Ärztin berichtet in Würzburg über Situation in Pakistan und Afghanistan: Flut, Armut und humanitäre Not
Bearbeitet von Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 20.10.2022 02:43 Uhr

Seit mehr als dreißig Jahren lebt und arbeitet die Ärztin und Ordensschwester Dr. Christine Schmotzer in Pakistan. Ebenso lang dauert nun schon die enge Partnerschaft und vertraute Zusammenarbeit mit der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe mit Sitz in Würzburg. Bei einem Deutschlandbesuch wird sie am 19. Oktober im Würzburger Burkardushaus zu Gast sein. Das geht aus einer Pressemitteilung der DAHW hervor. 

Im Dialog mit DAHW Global Health Berater Anil Fastenau wird sie über die aktuelle Situation in Pakistan seit der Flutkatastrophe und die verheerende Lage im Nachbarland Afghanistan sprechen. Als Ärztin, Expertin und Leiterin des von der DAHW unterstützten Rawalpindi Leprosy Hospitals (RLH) in Pakistan widmet Schmotzer ihr Leben bis heute der medizinischen Behandlung von Patienten und Patientinnen, die an Lepra, Tuberkulose, Augen- oder Hautkrankheiten leiden.

Die Veranstaltung findet im Würzburger Burkardushaus, Im Bruderhof 1, statt. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Die DAHW bittet um Anmeldung unter Tel.: (0931) 79480 oder per E-Mail an info@dahw.de. Unter www.dahw.de/Event-Dr-Schmotzer steht ein Live-Stream zur Verfügung.

 
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