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Würzburg
Ärger über die WVV in Würzburg: Haben diese vier Männer eine Lösung für den Schienenersatzverkehr gefunden?
Die Mitglieder der Agenda 21 haben Beschwerde bei der Regierung Unterfranken gegen die WVV eingelegt. Aber nicht nur das: Sie machen auch Verbesserungsvorschläge.
Thomas Naumann, Gert Hilbert, Werner Jäger und Udo Feldinger wollen sich mit dem bestehenden Schienenersatzverkehr in Würzburg nicht zufriedengeben. Sie haben Beschwerde eingereicht.
Foto: René Ruprecht | Thomas Naumann, Gert Hilbert, Werner Jäger und Udo Feldinger wollen sich mit dem bestehenden Schienenersatzverkehr in Würzburg nicht zufriedengeben. Sie haben Beschwerde eingereicht.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 28.08.2024 02:39 Uhr

Seit Wochen gibt es in Würzburg Ärger über den Schienenersatzverkehr (SEV), der aktuell zwischen Grombühl und Rottenbauer besteht. Vor allem ältere und mobilitätseingeschränkte Personen leiden darunter, dass in der Würzburger Innenstadt weder Busse noch Bahnen fahren. Aber auch viele andere sind genervt von den langen Laufwegen und der stauanfälligen SEV-Busstrecke. Seit Beginn der Sommerferien nimmt die WVV Bauarbeiten am Gleis- und Fernwärmenetz in der Innenstadt vor, weshalb dort keine Straßenbahnen fahren.

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