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Würzburg
Adenauerpreis für Thomas Fritz und eine unbequeme Recherche
Der Main-Post-Reporter bekommt einen "Oscar" unter den Lokaljournalistenpreisen. Die Jury würdigt eine besonders hartnäckige Recherche in einem besonders pikanten Fall. 
Ausgezeichnet:  Thomas Fritz erhielt den Lokaljournalistenpreis 2017 der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Kategorie Wächteramt. Den Preis übergaben Norbert Lammert (links), Vorsitzender der Stiftung, und Heike Groll, Vorsitzende der Jury.
Foto: KAS/Juliane Liebers | Ausgezeichnet:  Thomas Fritz erhielt den Lokaljournalistenpreis 2017 der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Kategorie Wächteramt.
Ivo Knahn
Ivo Knahn
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:13 Uhr

Von einem "Festival der Recherche" sprach Heike Groll. Sie ist Vorsitzende der Jury des Lokaljournalistenpreises der  Konrad  Adenauer Stiftung. Er gilt als "Oscar" der Preise für lokalen Journalismus und wurde am Dienstagabend in Stuttgart vergeben. Aus 396 Bewerbungen wählte die Jury zwölf herausragende Arbeiten aus. Der Hauptpreis ging an die Stuttgarter Zeitung - der Preis in der Kategorie Wächteramt ging an den Main-Post-Reporter Thomas Fritz.

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