Würzburg
Adenauerpreis für Thomas Fritz und eine unbequeme Recherche
Der Main-Post-Reporter bekommt einen "Oscar" unter den Lokaljournalistenpreisen. Die Jury würdigt eine besonders hartnäckige Recherche in einem besonders pikanten Fall.
Von einem "Festival der Recherche" sprach Heike Groll. Sie ist Vorsitzende der Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad Adenauer Stiftung. Er gilt als "Oscar" der Preise für lokalen Journalismus und wurde am Dienstagabend in Stuttgart vergeben. Aus 396 Bewerbungen wählte die Jury zwölf herausragende Arbeiten aus. Der Hauptpreis ging an die Stuttgarter Zeitung - der Preis in der Kategorie Wächteramt ging an den Main-Post-Reporter Thomas Fritz.
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