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Würzburg
Abendsprechstunde zu Hashimoto und Morbus Basedow: Ursachen sowie Diagnose- und Therapiemöglichkeiten
PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow.
Foto: Katrin Heyer | PD Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius referieren am 8. April in einer Online-Veranstaltung über die Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow.
Bearbeitet von Susanne Vankeirsbilck
 |  aktualisiert: 10.03.2025 02:37 Uhr

Das Uniklinikum Würzburg (UKW) lädt zu einem kostenlosen Webinar „Schilddrüse im Aufruhr: Hashimoto und Morbus Basedow verstehen und bewältigen“ ein. Es geht hierbei um Autoimmunerkrankungen, deren Ursachen sowie Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

Bei der kostenlosen Online-Veranstaltung am Dienstag, 8. April, referieren Privatdozentin Dr. Kerstin Michalski und Matthias Kallius – zwei mit der Materie vertraute Fachleute aus der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des UKW. Die stellvertretende Klinikdirektorin und der Oberarzt geben Antworten auf Fragen wie: Welche Symptome deuten auf Hashimoto oder Morbus Basedow hin? Wie werden die Krankheiten behandelt? Müssen in jedem Fall lebenslang Medikamente genommen werden?

Das Webinar findet im Rahmen der Reihe „Abendsprechstunde“ statt. Diese wird vom UKW gemeinsam mit der Mediengruppe Main-Post organisiert.

Voraussetzung für die Teilnahme sind eine Internetverbindung sowie ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop oder ein PC. Die Veranstaltung geht von 18 bis etwa 19.30 Uhr und nutzt die Plattform Zoom. 

Anmeldung unter www.ukw.de/selbsthilfe

 
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