Frankonia, Traditionsausstatter auf dem Gebiet Jagd und Sportwaffen, feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen am Standort Würzburg. Über 100 Gäste, Stammkunden, Firmenvertreter und Mitarbeiter, waren zum großen VIP-Empfang in die Filiale an der Randersacker Straße gekommen. „Wir haben eine innige Verbindung mit dem Kunden: Passion und Leidenschaft für die Jagd“, sagte Filialleiter Sebastian Steinmetz (links).
Ein besonderer Moment für Steinmetz war, seinem Mentor und ehemaligem Filialleiter Manfred Meusser zum 63-jährigen Dienstjubiläum zu gratulieren. IHK-Bereichsleiter für Kommunikation in Würzburg, Radu Ferendino (rechts) zeigte sich beeindruckt. Ein solches Jubiläum habe auch er noch nicht beglückwünscht. „Das zeigt anderen Unternehmen, was möglich ist", sagte er.
Er überreichte die IHK-Ehrenurkunde an Steinmetz und erwähnte, dass in Würzburg 234 Einzelhändler existieren, die über 60 Jahre bestehen. Bei der Feier wurde ein 150 Kilogramm schwerer Bronzehirsch des inzwischen verstorbenen Bildhauers Fritz von Grävenitz zugunsten der Station Regenbogen der Elterninititive leukämie- und tumorkranker Kinder an der Uniklinik versteigert. Für 5400 Euro wechselte der Hirsch - ein einmaliges Stück Frankoniageschichte - den Besitzer.
„Unser Ziel ist es, künftig ambulante Palliativversorgungen für erkrankte Kinder zu ermöglichen“, erläuterte Jana Lorenz-Eck von der Station Regenbogen. Foto: Frankonia