
Personelle Veränderungen meldet die Stiftung Juliusspital: Franz Ebert geht in den Ruhestand, Rebecca Einwag und Almut Hädicke übernehmen Geschäftsbereiche der Stiftung, so die Pressemitteilung.
Franz Ebert, Geschäftsbereichsleiter „Zentrale Aufgaben und Projektmanagement“ verabschiedete sich nach 42 Arbeitsjahren bei der Stiftung Juliusspital Würzburg in den Ruhestand. Am 1. Juni 1977 startete er seinen Dienst in der Würzburger Stiftung. Sein Aufgabengebiet: Immobilienverwaltung und Versicherungen. In den darauffolgenden Jahren erweiterte es sich Stück für Stück und er wurde Leiter der „Abteilung Wirtschaft und Verwaltung des Juliusspital Krankenhauses“. 1990 wurde er Projektmanager für die Großbaumaßnahmen der Würzburger Stiftung und begleitete maßgeblich die fünf Abschnitte der Generalsanierung des Krankenhauses von 1991 bis 2011 mit. Er war unter anderem verantwortlich für die Sanierung der Zehntscheune, die Generalsanierung des Gartenpavillons und den Bau des Juliusspital Hospizes in der Würzburger Sanderau. Auch die Generalsanierung und der Umbau der Vogelsburg geschah unter seiner Führung.

Rebecca Einwag arbeitetet seit September 2013 bei der Stiftung als Assistentin im Bereich „Zentrale Aufgaben und Projektmanagement“. Am 1. Oktober übernahm sie den neu geschaffenen Geschäftsbereich „Projektmanagement und Immobilien“ der Stiftung. Sie ist verantwortlich für die Großbauprojekte des Juliusspitals wie das Ärztehaus am Hubland, das geplante Gebäude mit multifunktioneller Nutzung auf dem ehemaligen Poliklinikgelände oder die Erweiterung des Seniorenstifts
Am 2. Januar 2020 übernimmt Almut Hädicke den Geschäftsbereich „Zentrale Aufgaben“ der Stiftung Juliusspital mit den Abteilungen Stiftungsverwaltung einschließlich der mitverwalteten Stiftungen, Finanzen sowie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Hädicke ist Bankkauffrau, Betriebswirtin und Steuerberaterin.