
Bühne frei für Papagena und Papageno, für den kleinen Raben Socke oder Hans und das Nashorn. Die 26. Puppenspieltage des Theater Spielberg sind eröffnet und werden ihr Publikum bis zum 11. März verzaubern. So wird beim Eröffnungsabend am Freitag, 23. Februar, 20 Uhr, die „Zauberflöte“ ganz im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Das Spiel von Norbert Böll wird eingerahmt von Gitarrenmusik von Nikolaus Böll und einer kleinen Exkursion in die Spielberg-Vergangenheit, sozusagen die „U(h)rzeit“ des Spielbergs. Denn das Puppentheater feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.
Während das Gastspiel „Der kleine Rabe Socke“ am Samstag, 24. Februar, schon ausverkauft ist, gibt es für die 20 Uhr-Vorstellung von „Fauste“ (von Thomas Glasmeyer) noch Karten. Frei nach Goethe wird in einer neu erstellten Textversion die alte Geschichte von Heinrich Faust erzählt, der seine Seele dem Teufel verkauft.
Zoobesuch der besonderen Art
In „Hans und das Nashorn“ (erstmals am 25. Februar) von Friedrich Köhler werden die großen und kleinen Besucher mit einem Zoobesuch der besonderen Art konfrontiert. Viel Spaß ist auch an den darauffolgenden Wochenenden garantiert, zum Beispiel mit dem „Lille Kartofler Figurentheater“, das am Samstag, 3. März, endlich wieder einmal in Würzburg gastiert. Wer Interesse hat:
Termine und Reservierungen unter der E-Mail theater-spielberg@online.de