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WÜRZBURG
16. März 1945: Schutzlos in das Inferno
Der Einzige in Würzburg: Bis 1988 stand in der Salvatorstraße ein Hochbunker aus Beton. Links ist die Kirche des Missionsärztlichen Instituts zu erkennen.
Foto: ArchivSilvio Galvagni | Der Einzige in Würzburg: Bis 1988 stand in der Salvatorstraße ein Hochbunker aus Beton. Links ist die Kirche des Missionsärztlichen Instituts zu erkennen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.03.2013 12:04 Uhr

Würzburg war auf den verheerenden Bombenangriff, der rund 5000 Opfer forderte und weite Teile der Stadt zerstörte, schlecht vorbereitet. Die Nazi-Herrscher hatten wenig für die Rettung möglichst vieler Bürger getan.

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