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HAUSEN
Zum Runden ein UMtrunk mit 13,5 Prozent Stammwürze
Brauereichef Ulrich Martin zieht aus der Würzepfanne (auch Sudkessel genannt) eine Probe des Pilsner-Biers, um die Stammwürze zu ermitteln.
Foto: Hannes Helferich | Brauereichef Ulrich Martin zieht aus der Würzepfanne (auch Sudkessel genannt) eine Probe des Pilsner-Biers, um die Stammwürze zu ermitteln.
Hannes Helferich
Hannes Helferich
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:21 Uhr

Im Juli 2008 hat die Brauerei Martin im kleinen Schonunger Ortsteil Hausen eröffnet. „Ich habe meinen Traum verwirklicht“, sagte Ulrich Martin damals zu den etwa 500 Gästen. Seine eigene Brauerei, sein eigenes Bier, „eines nach meinem Geschmack“, sagte er damals. Das sind Pilsner, Weizenbier und das so beliebte Spezial, das denn auch zwei Drittel der mittlerweile jährlich knapp 4000 Hektoliter ausmacht. Und jetzt, zum zehnten Geburtstag, kommt eine vierte Sorte hinzu, wozu es erst einiger Erläuterungen bedarf.

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