Zur aktuellen Berichterstattung "Krankenhaus St. Josef", erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Die Frage, die jetzt Viele umtreibt, sei gestattet: Kann sich die Kongregation der Schwestern des Erlösers jetzt auch noch einen Weiteren wohl dotierten "Ceo", neben dem bereits Vorhandenem, irgendwann mal bewährtem Chief Executive Officer, leisten? Ach so, ist ja, Dank an Herrn Labus, ein spendenfinanziertes wohlgemeintes Engagement. Klingt fast nach ehrenamtlichem Einsatz eines Managers zum Wohl des nicht gewolltem Fortbestands von St. Josef. Warten wir also auf die nächste Ankündigung der Insolvenz, die dem Orden derzeit noch verschlossen ist, aber durch, auf Beratung erfolgter Änderung der Geschäftsform möglich sein wird. Wie viele Hoffnungen Betroffener, die noch immer an das Gute glauben, sollen noch zerstört werden?
Werner Hornung, 97440 Werneck