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Grafenrheinfeld
Woodstock-Revue: Jimi, Joe und Janis hätten sich gefreut
50 Jahre danach ist Woodstock in der Halle angekommen. Dank guter Musiker und Orientierung an den Fakten gelingt dies ordentlich. "Spirit of Woodstock" ganz ohne Regen.
Lange Haare, noch längere Gitarrensoli und bunte Klamotten. All das gehört zum Woodstock-Image. Der gut eingespielten Band gelang es ordentliche Versionen der bekanntesten Woodstock-Klassiker abzuliefern.
Foto: Anand Anders | Lange Haare, noch längere Gitarrensoli und bunte Klamotten. All das gehört zum Woodstock-Image. Der gut eingespielten Band gelang es ordentliche Versionen der bekanntesten Woodstock-Klassiker abzuliefern.
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:27 Uhr

Woodstock – allein dieses Wort genügt um Bilder von bunten Hippieklamotten, Love & Peace, illegalen Rauchwaren, entfesselt aufspielenden Gitarristen und sich die Seele aus dem Leib röhrenden Sängern heraufzubeschwören. Das Festival, das vor 50 Jahren mit 32 Bands an drei Tagen auf einer Wiese nahe der Kleinstadt Bethel im US-Bundesstaat New York über die Bühne ging, steht aber auch für Dauerregen, Chaos und Missmanagement. Und auch weil das Happening mit seiner halben Million Besuchern, denen, um nur eine Zahl zu nennen, nur etwa 500 Toiletten zur Verfügung standen, wie durch ein Wunder friedlich endete, ging es in die Kulturgeschichte ein.      

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