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Weyer
Wo zur Hölle geht’s zum Himmel?
Wenn Isolde Möckel-Biedermann (Luzia Gehles, links) mit ihren Verwaltungsvorschriften anrückt, können die anderen nur schweigen, die Praktikantin (Barbara Königer), Philippus (Helmut Krines), Luzifer (Thomas Weber), die Abteilungsleiterin (Silvia Schöpke), der Malermeister (Jürgen Mayerl) und sein Anwalt (Peter Gehles).
Foto: Peter Volz | Wenn Isolde Möckel-Biedermann (Luzia Gehles, links) mit ihren Verwaltungsvorschriften anrückt, können die anderen nur schweigen, die Praktikantin (Barbara Königer), Philippus (Helmut Krines), Luzifer (Thomas Weber), ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:45 Uhr

Seit Monaten wurde geprobt und dann war es endlich so weit: Die Theatergruppe des SC Weyer präsentierte ihre Komödie "Wo zur Hölle geht’s zum Himmel?" von Andreas Wening. Mitwirkende sind Malermeister Wilhelm Holme, seine Ehefrau Luise, Isolde Möckel – Biedermann (Nomen est omen), die Leiterin des Amtes und des Beschwerdemanagements, Praktikantin Alina Alessi, Abteilungsleiterin Gisela Geigenbläser, Dr. Armin Sommer, der Anwalt und Hausarzt von Wilhelm, Veronika von Wertheim, die Anwältin von Luise und zwei sehr bedeutsame Personen, nämlich Erzengel Philippus und Luzifer, der Fürst der Finsternis.

Zur Handlung sei nur so viel verraten: Malermeister Wilhelm Holme trifft völlig überraschend im Jenseits ein und muss feststellen, dass es auch dort ein großes Problem gibt, die Bürokratie. Sein Ziel: der Einzug ins Paradies, das Ziel seiner Frau: den Kerl auf direktem Weg in die Hölle bringen. Diesen Konflikt zu bearbeiten und wenn irgendwie möglich zu lösen, ist die Aufgabe der anderen Mitwirkenden und die kann man dabei nur bedauern. Der Erzengel versucht sich mit Pillen und Säften einsatzbereit zu halten und tritt davon sogar welche an seinen teuflischen Konterpart Luzifer ab, der unter einem Burnout leidet und das in der Hölle.

Die ersten sechs Aufführungen liefen an den beiden letzten Wochenenden und das Publikum war begeistert.

So hatten auch die Darsteller und Regisseurin Marion Königer ihren Spaß und als Belohnung gab es nach den erfolgreichen Aufführungen immer einen kleinen Absacker.

Von: Peter Volz (für die Theatergruppe des SC 47 Weyer)

 
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