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Wie ein Klaps auf den Hintern
„Canto chiaro“ widmen sich den bewegenden Klängen der Vokalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts.
Foto: Vinzenz Wolpold | „Canto chiaro“ widmen sich den bewegenden Klängen der Vokalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:46 Uhr

Do., 7. März, 18 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 8 Euro Der spanische Maler, Grafiker und Bildhauer Pablo Picasso war und ist einer der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts. Doch Picasso hatte noch eine weitere Eigenschaft – er war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte. In diesem Vortrag sowie in ihrem Buch „Göttinnen und Fußabstreifer“ widmet sich Rose-Maria Gropp den Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet „seine“ Frauen unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.

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