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Schweinfurt
Wie die Reha-Berater der Agentur arbeiten
Bearbeitet von Rainer Dehmer
 |  aktualisiert: 08.12.2024 02:31 Uhr

Im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Schweinfurt fand dieser Tage der jährliche Erfahrungsaustausch der Schwerbehindertenvertretungen und Inklusionsbeauftragten der Region statt. Im Mittelpunkt standen die Lage auf dem Arbeitsmarkt und die Arbeit des Reha-Teams der Agentur. Das geht aus eine Mitteilung der Arbeitsagentur hervor. Ein besonderer Fokus lag auf Jugendlichen mit Schwerbehinderung oder Rehabilitationsbedarf. Von den 8813 im Oktober arbeitslos gemeldeten Menschen in der Region haben etwa zehn Prozent eine Schwerbehinderung, ein stabiler Anteil, wie Alexandra Elbert, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur, betonte.

Jugendliche mit Schwerbehinderung bilden eine kleine, aber wichtige Gruppe: Von den 894 arbeitslos gemeldeten Menschen mit Schwerbehinderung sind nur 41 zwischen 15 und 25 Jahre alt. Die Berufsberater der Regelschulen arbeiten eng mit den Reha-Beratern der Förderschulen zusammen, um diese Jugendlichen bei der Berufswahl und dem Übergang in die Arbeitswelt zu unterstützen. Seit Jahresbeginn wurden bis November 350 Beratungen zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durchgeführt. Unternehmen, die Menschen mit Schwerbehinderung einstellen möchten, können sich von Carina Schaupp über Fördermöglichkeiten beraten lassen.

Weitere Informationen sind unter www.arbeitsagentur.de/menschen-mit-behinderungen verfügbar. Carina Schaupp ist unter Tel.: (09721) 547-617) ereichbar.

 
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