Zum Thema "Schließung des St. Josef Krankenhauses" erreichte die Redaktion eine weitere Zuschrift:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die vielen Artikel zum Josefs-Krankenhaus in der Mainpost und zur überraschend baldigen Schließung Ende diesen Jahres. Allerdings habe ich vergeblich die Antwort auf eine Frage gesucht, die für mich gerade wegen der baldigen Schließung gestellt und beantwortet werden müßte. Nämlich die Frage, wer der Interessent ist oder sein könnte, der hier investieren will. Ohne viel Aufwand ließen sich allein schon die derzeitigen Patientenzimmer mit Bad und Toilette in Wohnungen für Schutzsuchende umwandeln. Angesichts der derzeitigen Wohnungsnot sicher eine notwendige Investition, die zudem noch vom Staat finanziell gefördert würde.
Hans Schwinger, 97525 Schwebheim