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Wenn?s läfft, dann läfft?s!
Vier Hände, ein Klavier: die Pianistinnen Hsiu-Li Lu und Yuri Yamamoto.
Foto: Augustinum | Vier Hände, ein Klavier: die Pianistinnen Hsiu-Li Lu und Yuri Yamamoto.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.05.2016 03:39 Uhr
Faschingssitzung

Do., 4. Februar, 18 Uhr, Eintritt inklusive Bewirtung: Gäste 20 Euro. Vorverkauf von Samstag, 30. Januar, bis Mittwoch, 3. Februar, ab 15 Uhr, am Empfang oder telefonische Kartenreservierung, Tel. (0 97 21) 724-0. Wenn?s läfft, dann läfft?s! – Faschingssitzung mit der Schwarzen Elf. Gut fränkisch ist auch diesmal wieder das Motto der Schwarzen Elf der Kolpingsfamilie mit Sitzungspräsident Ludwig Paul. „Wenn?s läfft, dann läfft?s“ drückt aus, was auf Hochdeutsch mit dem Gesetz der Serie gemeint ist. Und in Serie laufen bei der gut zweistündigen Sitzung wieder die Stars der Schwarzen Elf auf, in der Bütt ebenso wie bei Gesangs- und Tanzdarbietungen. Peter Kuhn bringt kritisch satirische Politikbetrachtungen, die Riege der bewährten Büttenredner sorgt dafür, dass alle Sparten des Humors von deftig fränkisch bis kabarettistisch-ironisch bestens werden. Optische Highlights sind wie immer die Tanzeinlage des Männerballetts und die Galashow der Tanzgruppe.

Lesezeichen

Do., 11. Februar, Musikzimmer, 16 Uhr Lesung mit Marianne Jauernig-Revier über Ingeborg Forssman, „Mein guter Geist, mein bessres Ich – Lebensbild der Frau des gelehrten Dichters Friedrich Rückert“. Über Friedrich Rückert gibt es unzählige Berichte, teils von Zeitzeugen, teils von späteren Biografen. Will man etwas über Luise, seine ebenso starke wie patente Frau, erfahren, muss man sich diese Informationen aus Briefen, Tagebüchern und Lebenserinnerungen zusammensuchen.

Kunstbetrachtung

Di., 16. Februar, 17 Uhr Die Geburt des Impressionismus – ein grundlegender Wandel in der Malerei, Kunstbetrachtung mit Birgit Höhl. Ausgehend von der Frankfurter Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im vergangenen Jahr zeigt die Referentin die Entstehung und frühe Entwicklung des Impressionismus auf. Im Blickpunkt stehen Claude Monet als Schlüsselfigur sowie Künstlerkollegen wie Renoir, Manet, Morisot, Degas, Sisley und Pissarro. Sie alle revolutionierten innerhalb weniger Jahre die Malerei und forderten die damaligen Sehgewohnheiten auf völlig neuartige Weise heraus.

Faszination Donau

Do., 18. Februar, 19.30 Uhr Die Donau – Faszination eines Flusses, Diashow mit Michael Stuka. Mehrmals und zu verschiedenen Jahreszeiten hat Michael Stuka die Donau bereist, so kann er den zweitlängsten Strom Europas in seiner Vielfalt zeigen. Mit Fahrrad und Schiff war Stuka auf der beliebten Strecke von Passau nach Budapest unterwegs. Nicht nur die Schönheit der Natur, auch die reichen Kulturschätze der Städte entlang des Flusses stehen auf dem Programm.

Lieder des Kirchenjahres

Di., 23. Februar, 16 Uhr „Ich singe Dir mit Herz und Mund“ – Lieder des Kirchenjahres, Betrachtungen von Pfarrerin Christhild Grafe. Was für den christlichen Glauben grundlegend ist, kehrt jedes Jahr wieder: in der Feier, in den Liedern und Bräuchen. Im Rhythmus der Jahreszeiten verknüpft das Kirchenjahr wiederkehrende Kreisläufe mit den Stationen von Jesu Leben: In der dunkelsten Jahreszeit spricht Weihnachten vom Licht. Bei wiederaufblühender Natur verkündet Ostern den Sieg des Lebens über den Tod. All das kommt gerade in den Liedern des Kirchenjahres zum Ausdruck.

Klavier zu vier Händen

Do., 25. Februar, 19.30 Uhr Konzert mit dem Duo Lu &Yamamoto. Klavierduo ist eine besondere Art der Kammermusik. Beim Spiel zu vier Händen kommen die Pianisten einander oft sehr nahe. So sind gegenseitiges Verständnis und Sympathie für ein gutes Zusammenspiel unabdingbar. Die beiden jungen Pianistinnen Hsiu-Li Lu aus Taiwan und Yuri Yamamoto aus Japan widmen sich seit zwei Jahren mit großer Leidenschaft dieser Sparte der Klaviermusik. Neben ihrem Solostudium an der Hochschule für Musik in Nürnberg studieren sie zusätzlich in der Klavierduo-Klasse der Münchner Musikhochschule. Beim Schweinfurter Konzert spielt das Duo Lu & Yamamoto Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy und Max Reger.

 
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