Jacqueline Kieser hat sich einen Traum erfüllt. Die aus Stadtschwarzach stammende Frisörmeisterin eröffnete in der Rügshöfer Straße 6 (ehemals Bestattungen Meder) ihren eigenen Salon. Ihr zur Seite steht ihre Angestellte Lisa Götz. Jacqueline Kieser arbeitete schon zehn Jahre in einem Betrieb in Gerolzhofen, bevor sie den Mut fasste, sich etwas Eigenes zu schaffen. In ihrem Salon legt sie großen Wert auf eine familiäre Wohlfühlatmosphäre. Ob Frauen, Männer oder Kinder, bei ihr wird jeder zuvorkommend und individuell bedient. Eine Neuigkeit gibt es bei ihr: den Bereich für die Männer hat sie bewusst etwas abgegrenzt, so dass die männlichen Kunden während des Frisörbesuches auch mal in Ruhe ein Bierchen trinken können. Geöffnet ist ihr Geschäft schon seit Ende Oktober. Die Grüße der Stadt überbrachte zweiter Bürgermeister Erich Servatius, der der neuen Inhaberin viel Glück und vor allem viel Geschäftserfolg wünschte. "Wenn man etwas gerne macht, dann gibt man diese Freude auch an die Kunden weiter", so Jacqueline Kieser in einer kleinen Feierstunde, zu der zahlreiche Besucher gekommen waren. Im Bild, von links: Lisa Götz, Erich Servatius und Jacqueline Kieser.
Gerolzhofen
Wenn eine Frisörmeisterin sich einen Traum erfüllt
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