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Region Steigerwald
Weg vom kurzfristigen Gewinn im Wald
Zu den Unterzeichnern, die sich auf Bundesebene für eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft stark machen, gehört auch der Verein Nationalpark Steigerwald.
Bearbeitet von Norbert Vollmann
 |  aktualisiert: 22.08.2019 02:10 Uhr

Angesichts der aktuellen Waldkrise macht sich eine Gruppe von Waldexperten, Forstpraktikern, Waldbesitzern, Verbändevertretern, die BundesBürgerInitiative WaldSchutz (BBIWS) mit den ihr angeschlossenen Bürgerinitiativen in einem offenen Brief an Bundesministerin Julia Klöckner für eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft stark. Die Unterzeichner, zu denen auch der Verein Nationalpark Steigerwald gehört, „fordern die staatliche Forstwirtschaft auf, anstelle teurem Aktionismus endlich eine sachkundige Fehleranalyse des eigenen Wirkens vorzunehmen und dabei alle Akteure mit einzubeziehen.

Konkret werden in der Pressemitteilung „eine konsequente Abkehr von der Plantagenwirtschaft und eine radikale Hinwendung zu einem Management, das den Wald als Ökosystem und nicht mehr länger als Holzfabrik behandelt“ angemahnt.

Die BundesBürgerInitiative WaldSchutz (BBIWS) hat diese Forderung bereits in ihrer online-Petition „Wald statt Holzfabrik“ erhoben, die bereits auf knapp 100 000 Unterschriften verweisen kann. Das Positionspapier der BBIWS ist das „Manifest zum Wald in Deutschland“, in dem die gegenwärtige Situation des Waldes und die Forderungen der BBIWS detailliert aufgeführt sind.

„Die Forstreformen im öffentlichen Wald, unserem Bürgerwald, haben eine desaströse Bilanz“, so Claudia Blank, Sprecherin der BBIWS. Für kurzfristigen Gewinn seien nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden verursacht worden. Weitaus schlimmer seien die langfristigen Schäden am Ökosystem Wald. Die Holzgewinnung hatte bisher Vorrang vor dem Schutz des Ökosystems. Dies müsse sich endlich ändern. Die BBIWS setzt sich dementsprechend für eine schonende Waldbehandlung und ausreichend holznutzungsfreie Schutzgebiete im öffentlichen Wald ein.

Zu den Unterzeichnern des Briefes an Ministerin Julia Klöckner gehören neben Naturwissenschaftlern Forstexperten mit jahrzehntelanger Erfahrung, Vorsitzende von Umweltverbänden wie etwa dem Deutschen Naturschutzring, Greenpeace, NABU, Naturfreunde und die Deutsche Umweltstiftung, namhafte Autoren wie Franz Alt oder Peter Wohlleben oder, wie erwähnt, der Nationalparkverein aus dem Steigerwald.

 
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  • H. H.
    Werte/r Ricky1234,

    ich bin weit davon weg zu behaupten, alles was von den Grünen kommt wäre per se perfekt und alles(!) was die anderen tun schlecht. Allerdings bin ich überzeugt, von den Grünen gäbe es am ehesten auf Umweltschutz gerichtete Politik, und bei allen anderen ginge es irgendwie zuerst immer um die Wirtschaft. Hier ist mMn aber kein Platz für eine Henne-oder-Ei-Diskussion, sondern während die Menschheit Jahrtausende ohne globalisierte Wirtschaft gelebt hat, wäre ohne Lebensgrundlagen jegliche "Wirtschaft" eitel. Das scheint mir bei der ganzen Diskussion ein wenig zu kurz zu kommen.

    Wenn wir die Lebensgrundlagen erhalten wollen, wird es ohne harsche Maßnahmen und Einschnitte nicht gehen, und es gibt Leute, die alles noch viel skeptischer sehen als die Grünen.

    Sicher ist eins: entweder wir(!) kriegen die Kurve, oder unsere Kinder und Enkel müssen es bitter büßen. Und daran würden nicht die Grünen schuld sein, sondern die "Weiter so's" - sagen Sie dazu was Sie wollen.
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  • H. M.
    Meine Gedanken zur CO2 Steuer sind wie folgt.

    um die CO2 Wende zu schaffen, müssen wir ernsthaft wieder über Atomkraft nachdenken.

    Die CO2-Steuer, die mir im Jahr 100€ kostet, bekomme ich am Jahresende wieder erstattet?

    Geht es noch! Was bringt das?

    Um CO2 einzusparen muss an vielen Stellschrauben gedreht werden.

    * Photovoltaik und Solarthermie auf jeden Neubau
    * Altbauten energetisch sanieren
    * Arbeitsplätze aufs Land verlagern
    * Windräder auch in den Großstädten (Englischer Garten, Frankenwarte, Reichtagsgelände usw.)
    * Wasserstofftechnik
    * für jeden energieverbrauchenden Betrieb als Speicher
    * für jeden LKW
    * Schwerlastverkehr muss auf die Schienen
    * Sendeschluss von 01:00 Uhr bis 05:00 Uhr für alle Unterhaltungselektronik (wäre das Internet ein Land, käme es nach China und den USA an dritter Stelle was den Stromverbrauch angeht)
    * Atomkraft muss wieder in die Überlegung
    * Tempolimit 100 auf allen Autobahnen, 80 auf den Landstraßen und 30 in allen Kommunen

    Gruß
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  • H. M.
    Sehr geehrter Herr SteffReni,

    wer schiebt wem was zu?
    Ich finde, mein Kommentar sagt alles aus. Warum können die Grünen nicht einmal sagen ja das geht und unterstützen wir.

    Alles was von den Regierungsparteien angegangen wird wird schlecht geredet. Da braucht man sich über die eine oder andere Reaktion nicht zu wundern.

    Die Politik muss lernen miteinander zu arbeiten und zu reden. Gerade die Opposition hat die Verantwortung mitzuarbeiten und nicht zu bekämpfen.

    Ich hoffe, Sie verstehen was ich damit meine.

    Gruß
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  • H. M.
    Ja, die Menschheit ist verrückt gemacht geworden, durch euch Grünen.

    Mit Emotionen schüren wohlwissend, dass keine einzige Forderung irgendetwas einhält.

    Ich sage nur Maisplantagen (siehe oben) und Windkraft.

    Ja Windräder sind bestimmt sehr effektiv.
    Aber wie viele Windräder sind in Deutschland schon gebaut worden.

    Ca. 28.000 (Stand 31.12.18).
    Warum merken wir nur noch nichts davon?
    Außer, dass der Strom immer teuerer wird.

    Und trotzdem müssen wir schauen die regenerative Energiequellen zu fördern.
    Aber mit Untergangsstimmung und Totenglockengeläute die ihr Grünen zur Zeit predigt verunsichert man nur die Menschheit.

    Also macht endlich vernünftige, glaubwürdige und umsetzbare Politik.

    Gruß
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  • H. H.
    Tja - @ Ricky1234 -

    seit mindestens anderthalb Jahrzehnten ist der Klimawandel ein Thema.

    Passiert ist in all den Jahren - nix.

    Die Autos verbrauchen soviel Kraftstoff wie vor 15 Jahren, der Atomstrom kommt jetzt halt aus dem Ausland, es wird weiterhin gedüngt und gespritzt bis das Ökosystem im Sterben liegt - und dann kommen die Leute, die da behaupten, die Grünen verbreiteten Weltuntergangsstimmung. Aber sonst nix. Keine/r fasst sich an die Nase, kauft sich ein kleineres Auto, rüstet bei der U-Elektronik ab, isst mehr Gemüse statt Fleisch aus Massentierhaltung etc. pp. Danke dafür.

    Strom wird teurer? Ja wo bleibt denn das Geld? Statt einen koordinierten Umstieg zu forcieren, wird lieber der Zubau gedeckelt, eine 10xH-Regelung eingeführt, den Leuten die selber Solarstrom machen eine Steuer draufgeknallt. Und die Grünen sind an allem schuld, na klar. Hauptsache die Welt ist klar erklärt und alles geht weiter wie immer. Bis halt nix mehr da ist was noch zerstört werden könnte. Toll.
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  • H. M.
    Lieber grayjohn, bitte noch einmal lesen worauf Sie geantwortet haben.

    Das sagt doch alles aus.

    Also nicht mit Emotionen und Schuldzuweisungen argumentieren, sondern mit Vernunft.

    Warum unterstützen Sie nicht die umweltpolitischen Ansätze der Regierung, anstatt bei jeder nur so kleinen Anregung gleich die Presse zu bemühen und drucken zu lassen wie falsch doch alles ist.

    Und weil Sie mich persönlich ansprechen, ich glaube genug für die Umwelt zu tun.
    Wahrscheinlich genau so viel wie Sie und vielleicht sogar ein bisschen mehr.

    Also, entweder wir arbeiten zusammen oder schieben uns in zig Jahren immer noch den schwarzen Peter zu.

    Gruß
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  • H. H.
    Umweltpolitische Ansätze der Regierung? - @ Ricky1234 -

    bitte, wenn ich jetzt lachen würde, wären es Tränen. Was hat denn diese Regierung für umweltpolitische Ansätze statt z. B. den Ausbau der erneuerbaren Energien zu behindern wo es geht? Oder statt den Verkehr auf energieeffiziente Verkehrsträger umzulenken auf batteriestrombetriebene Monster-Autos zu setzen? Oder immer noch die Speicher-Thematik voll auszusitzen? Oder Gas aus Russland zu importieren, statt auf wärmeisolierte Häuser zu setzen? Oderoderoder...?

    Sorry, wenn sich die Grünen mit den umweltpolitischen Zielen der Regierung identifizieren wollten, könnten sie sich gleich selber abschaffen. Denn was mich angeht, ich vermag da nicht wirklich welche und gleich gar keinen Sinn zu erkennen außer "weiter so, die Wirtschaft wirds schon richten". Das wird sie definitiv nicht - zumindest solange es keine sinnvollen Leitlinien gibt, die zu setzen wiederum Aufgabe der Politik wäre, welche bei dem Thema aber einfach "abschaltet".
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  • S. L.
    Ricky, ich bin bestimmt kein Grüner, und ich sehe verdammt schwarz für die Erde, auf der wir leben. Das Klimakind liegt bereits im Brunnen, und wir stehen außen herum und debattieren wer Schuld hat. Auf die Politik brauchen wir uns nicht zu verlassen, die denken in Legislaturperioden und hängen wie Marionetten am Faden der Wirtschaft. Wir leben und verbrauchen über unsere Verhältnisse: neue Autos/Fernseher/Handys/Klamotten alles schön billig, wenns nicht gefällt zurück an Absender der das dann verschrottet. Speziell in Deutschland fressen wir den größten Dreck, Hauptsache es kostet nix ,ist ja egal wo es herkommt- sind ja nur Lebensmittel. Essen/Trinken/Atmen Schlaf ist wichtig - nicht das neue Handy !!
    Für die Wirtschaft sind wir keine Kunden, wir sind Konsumenten u. Zahlen auf dem Papier. Als mündige Bürger sind wir -jeder Einzelne- gefordert, unser Verhalten zu überdenken, zu entscheiden, was, wieviel und ob wir kaufen, damit unsere Nachfahren eine Chance haben.
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  • N. R.
    Ricky, wissen Sie, was das Tollste ist, all diese Ökosystemleistungen gibt uns der Wald unentgeltlich, gratis, kostenlos, wir müssten dafür nicht mal DANKE sagen! Alles was wir tun müssten wäre, dem Wald ausreichend Lebensraum zu geben! Und das ist in Bayern bis heute nicht möglich!? Die Menschheit muss verrückt geworden sein traurig .
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  • H. H.
    Wenn es in Deutschland eine koordinierte Umweltpolitik gäbe - @ Ricky1234 -

    gäbe es diese verrückten Auswüchse schon lange nicht mehr. Da man aber auf diese Weise jede Menge Gülle aus der Massentierhaltung verwerten und (EU-)Zuschüsse einstreichen kann, ohne dass inzwischen ein/e Landwirtschafts- und/ oder Umwelt-Minister/in eingeschritten wäre, ist das alles offenbar kein Problem. Unnötig darauf hinzuweisen dass die Grünen alleine in Deutschland noch nie die Möglichkeit gehabt hätten, irgendetwas durchzusetzen, sondern da muss immer mindestens eine/r die Finger mit im Spiel gehabt haben. Aber wahrscheinlich sind in Wirklichkeit ja auch die Grünen am Klimawandel schuld, weil die alle immer so viel fliegen, wa?

    Angesichts der Lage wäre es mMn wirklich angebracht, wenn sich alle zusammensetzen und koordiniert zielführende Maßnahmen beschließen würden statt sich gegenseitig auch dann noch gegenseitig vorzuwerfen, wer an was schuld ist, während wir alle schon im eigenen Saft garen.
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  • H. M.
    Baden-Württemberg
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  • H. H.
    Was - Baden-Württemberg? - @ Ricky1234 -

    dort sind die Grünen in einer Koalition mit der CDU, und wo die nicht mitmacht, haben auch die Grünen keine Chance, wurscht ob es um Stuttgart 21, die Autoindustrie oder den Maisanbau geht. Oder habe ich das Dingen mit der Koalition falsch verstanden?
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  • H. M.
    Aha, wenn man in der Verantwortung ist gibt es also eine Koalition.
    Warum dürfen dann die jetzt in der Verantwortung stehen sich nicht darauf berufen?

    Warum tut ihr dann so, als ob ihr in der Opposition alles besser machen könnt.
    Also sind Eure Forderungen auch nur Luftnummern.

    Das ist schlimm, wenn man mit den Emotionen der Menschen spielt wohl wissend, dass man nur Versprechungen abgibt, die man in der Verantwortung nie halten kann.

    Gruß
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  • S. L.
    as wäre ein guter Ansatz, Grayjohn. In der Region Steigerwald wurde schon zu viel Pozellan zerbrochen. Um sich an einen Tisch zu setzen, müssten die Beteiligten von ihren Maximalforderungen (in Ihrem Falle NP) Abstand nehmen. Die Befürworter sind keine Unmenschen, die Gegner auch nicht, leider haben wir uns schon sehr lange gegenseitig mit Dreck beworfen, das muss erstmal aufhören. Die meisten Steigerwälder wäre jedenfalls sehr froh, wenn Ruhe einkehrt.
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  • N. R.
    So? Der Kompromiss wäre doch mit dem Hohen Buchenen Wald möglich gewesen. Aber der sollte ja unbedingt weg, das wollten die Unser Steigerwaldler unbedingt von Horst Seehofer hören und er zog es durch, in einem fragwürdigen Umgang mit dem Recht (Lex Steigerwald). Ihre Kompromisslosigkeit und lautstarkes Auftreten haben den Streit eskalieren lassen. Dass die Nationalparkbefürworter auch laut geworden sind, kommt davon, dass sie wussten, dass sie mit Höflichkeit und Anstand einfach nur untergebuttert und verar...t worden wären. Staatssekretär Eck hat mit seinen Aussagen das i-Tüpfelchen draufgesetzt. Also, ich denke, die Initiative liegt ganz klar bei allen Nationalparkgegnern und sie müssten sich auf ein Schutzgebiet einlassen. Wenn sie sich darin den Nationalparkbefürwtn. anschlössen, würde sich der öffentliche Druck für ein Schutzgebiet verstärken und alle hätten was davon: Die Nationalparkbef. ein ausreichend großes Schutzgebiet fürs Welterbe, die anderen ausreichend Wirtschaftswald.
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  • S. L.
    Als hätte Ihnen der Hohe Buchene Wald ausgereicht. Wenn wir uns natürlich erst darüber streiten, wer angefangen hat mit den Stänkereien, bzw wer als Erster einen Vorschlag machen muss, dann wird das nichts mit dem Zusammensetzen, bzw wie Grayjohn es formuliert hat, dann garen wir bereits im eigenen Saft.
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  • N. R.
    Würden Sie ein Schutzgebiet von der ungefähren Größe des Hohen Buchenen Waldes akzeptieren, wenn man sich danach endlich wieder die Hände reichen kann?
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  • S. L.
    Eindeutig ja.
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  • N. R.
    Wenn sich Unser Steigerwald auch für ein Schutzgebiet in Größe des Hohen Buchenen Waldes aussprechen würde, um die Sache in München voranzubringen und dieses Schutzgebiet rechtlich hieb und stichfest wäre, könnte ich mir vorstellen, die Forderung nach dem Nationalpark aufzugeben (natürlich spreche ich hier für mich persönlich).
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  • S. L.
    Rebnik, ich kann auch nur für mich sprechen, und es freut mich dass wir einer Meinung sind.
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