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Schweinfurt
Wasserstoff als Treibstoff für Autos: Das ist weniger gefährlich als vielfach gedacht
Professor Dr. Winfried Wilke leitet den Studiengang Wasserstoff an der FHWS. Welches Potenzial hat der Wasserstoff als Energieträger der Zukunft?
Professor Dr. Winfried Wilke ist Leiter des Studiengangs Wasserstoff an der Fachhochschule Würzburg Schweinfurt (FHWS).
Foto: Helmut Glauch | Professor Dr. Winfried Wilke ist Leiter des Studiengangs Wasserstoff an der Fachhochschule Würzburg Schweinfurt (FHWS).
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 31.05.2022 02:30 Uhr

Was kann der Wasserstoff, welche Potenziale und Gefahren ergeben sich aus seiner Nutzung?  Winfried Wilke, Leiter des Studiengangs Wasserstoff an der FHWS, bricht eine Lanze für den "grünen Wasserstoff". Wer auf fossile Energie wie Kohle, Erdöl, Erdgas verzichten wolle, könne auf Sonnenstrom nicht verzichten. Allerdings müsse dieser mittels Sonne und Wind erzeugte Strom langfristig gespeichert werden. Hierzu biete sich der Wasserstoff (H2) an, der in einer Elektrolyseanlage aus Wasser und Strom gewonnen werden kann.

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