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Schweinfurt
Warum der OB  in Schweden für Schweinfurt wirbt
Oberbürgermeister Sebastian Remelé will die Hauptsitze der Schweinfurter Industrieunternehmen besuchen. Was er sich davon verspricht und wie die Opposition das einschätzt.
Das SKF-Werk in Schweinfurt kennt Oberbürgermeister Sebastian Remelé natürlich, nun fährt er mit einer Delegation nach Göteborg zum Hauptsitz von SKF, um sich dort mit der Firmenleitung auch über die Zukunft des Schweinfurter Standorts zu unterhalten.
Foto: Josef Lamber | Das SKF-Werk in Schweinfurt kennt Oberbürgermeister Sebastian Remelé natürlich, nun fährt er mit einer Delegation nach Göteborg zum Hauptsitz von SKF, um sich dort mit der Firmenleitung auch über die Zukunft des ...
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:38 Uhr

Die Industriebetriebe sind Schweinfurts Herzkammer, 25 000 der gut 55 000 Arbeitsplätze der Stadt sind dort. Kein Wunder also, dass ein guter Draht zu den örtlichen Firmen für einen Oberbürgermeister ein wichtiges Anliegen ist. Gleichwohl sind die Zentralen der größten Schweinfurter Industriebetriebe ZF, Schaeffler, SKF und Fresenius nicht mehr vor Ort in der Wälzlagerstadt, sondern in Friedrichshafen, Herzogenaurach, Bad Homburg sowie dem schwedischen Göteborg.

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